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637 Ergebnisse
  • 11.11.2020, 19:00 — 21:00 Uhr

    Quo vadis, Polonia: Polnische Wirtschaft - Stereotyp oder Erfolgsmodell?

    Deutsches Polen-Institut, Karl-Dedecius-Saal, Residenzschloss, Marktplatz 15, Darmstadt, 2. OG. Karl-Dedecius-Saal

    Ein Abend in Kooperation mit Volkshochschule Darmstadt im Rahmen der gemeinsamen Reihe Quo vadis, Polonia?   abgesagt Kleiner2

    Eintritt 6EUR

    Anmeldung: vhs@darmstadt.de oder 06151-132786

    (Zugang über den Karolinenplatz/Wallbrücke).

     

  • 29.10. – 19.12.2020, All Day

    Ausstellung Karl-Dedecius-Preis in der Stadtbibliothek Siegen

    Stadtbibliothek Siegen, Markt 25, 57072 Siegen, Krönchen Center

    In der Zeit vom 29. Oktober 2020 bis zum 19. Dezember 2020 ist in der Stadtbibliothek Siegen die Wanderausstellung zum Karl-Dedecius-Preis für deutsche und polnische Übersetzer zu besichtigen.

    Die Ausstellung wird in Siegen von der Initiative „Polonica nova – Polnische Literatur und Kultur im Gespräch“ und der Stadtbibliothek Siegen in Zusammenarbeit mit dem DPI und der Robert Bosch Stiftung präsentiert. Sie stellt die Preisträger und Karl Dedecius als Namensgeber vor.

  • 12.10.2020, 14:00 — 16:00 Uhr

    Städte- und Kommunalpartnerschaften: Relikt oder unverzichtbares Instrument der Europäisierung? Online-Diskussion

    online Veranstaltung

    Erkenntnisse und Erfahrungen aus Deutschland, Frankreich und Polen.

    Eine Diskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung und den Kommunen

     Die Veranstaltung fand online statt.

    Die Aufnahme der Konferenz steht online bereit:

    Deutsche Fassung auf Facebook oder YouTube

    Polnische Fassung auf Facebook  

    Französische Fassung auf Youtube

    Konferenzpaket   mit weiteren Informationen  zum Thema   deutsch-polnische   Kommunalpartnerschaften auf Deutsch,  PolnischFranzösisch

    Veranstaltung wurde organisiert im Rahmen des Projekts Deutsch-polnische Städtepartnerschaften: Fakten, Potenzial, Herausforderungen

    Forschungsergebnisse:

    PL: Peter Oliver Loew, Agnieszka Łada (red.), Szukać tego, co łączy. Rozwój, szanse i wyzwania partnerstw miast z Polski i Niemiec, Instytut Spraw Publicznych / Deutsches Polen-Institut, Warszawa / Darmstadt 2020 

    DE:   Peter Oliver Loew, Agnieszka Łada (Hg.):  Suchen, was uns verbindet. Entwicklung, Chancen und Herausforderungen Deutsch-Polnischer Städtepartnerschaften. Deutsches Polen-Institut / Instytut Spraw Publicznych, Darmstadt / Warszawa 2020 

    Kontaktperson: Dr. Agnieszka Łada

    Zielpublikum: Vertreter aus den Partnerschaften aus den drei Ländern, Beamte, Journalisten, Politiker, Wissenschaftler, Vertreter der Zivilgesellschaft, Diplomaten

  • 11.10.2020, 17:00 — 18:30 Uhr

    Polenlese. Literarische Abende im Schloss: Olga Tokarczuk

    Deutsches Polen-Institut, Karl-Dedecius-Saal, Residenzschloss, Marktplatz 15, Darmstadt, 2. OG. Karl-Dedecius-Saal

    Lesung im Rahmen der Lesereihe: Polenlese. Literarische Abende im Schloss.

    Begrenzte Teilnehmerzahl!

    Wir bitten um Voranmeldung per E-Mail: bibliothek@dpi-da.de oder telefonisch únter: 06151420214

    (Zugang über den Karolinenplatz/Wallbrücke).

  • 8.09.2020, 20:15 Uhr

    Corpus Christi (Boże Ciało)

    Programmkino rex, Helia-Passage Darmstadt, Wilhelminenstraße 9

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit programmkino rex

    Film von Jan Komasa (Polen 2019 | 116 Min. | OmU)
    u.a. mit Bartosz Bielenia, Aleksandra Konieczna, Eliza Rycembel.
    Musik: Evgueni and Sacha Galperine
    Einführung: Dr. Andrzej Kaluza

  • 3.09.2020, 20:15 Uhr

    Die Schuld (Dług / The Debt)

    Programmkino rex, Helia-Passage Darmstadt, Wilhelminenstraße 9

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit programmkino rex

    Film von Krzysztof Krauze (Polen 1999 | 106 Min. | OmeU)
    u.a. mit Andrzej Chyra, Robert Gonera, Jacek Borcuch.
    Musik: Michał Urbaniak
    Eintritt: 7,- Euro. Einführung: Dr. Andrzej Kaluza

  • 2.09.2020, 18:00 — 20:00 Uhr

    Film "POLEN 39. Wie deutsche Soldaten zu Mördern wurden" mit Diskussion

    Online

    Hier  finden Sie das Gesamtvideo von der Veranstaltung (inkl. Film / Diskussionsteil ab min. 46:20).
    Einzelne Veranstaltungsteile: 
    -   Film:  siehe hier
    - Gespräche über den Film: DPI-Praktikant*innen und Interview mit  Co-Regisseur: siehe   hier
    -   Diskussion im Ort der Information  (DPI u. Stiftung Denkmal): siehe  hier

    Hier finden Sie die Bilder zu der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur). 

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    Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!

    1.) Vorführung der Graphic-Novel "POLEN 39. Wie deutsche Soldaten zu Mördern wurden." - eine Co-Produktion von phoenix und arte (45 min.) von Jean-Christoph Caron und Alexander Hogh: https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/polen-39-a-1205355.html (bereits vorab zum Anschauen bereit in sehr guter Qualität)

    2.) Gespräch mit dem Co-Regisseur Dr. Alexander Hogh

    3.) Kommentierung und Gespräch mit Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal,  Dr. Ulrich Baumann, stv. Direktor der Stiftung Denkmal und Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen-Polen-Instituts, auch über den Film hinaus. --> Wie erinnern wir des Überfalls auf Polen und Beginn des 2. WKs in Deutschland heute und in der Zukunft - welche Erinnerungs- und Informationsplattformen sind auf- oder auszubauen?

    Moderation: Manfred Mack und Emilie Mansfeld (wiss. Mitarbeiter*innen des DPI).

    ***Teilnahme über die DPI-Facebookseite***

    Zum Film lt. phoenix:

    "Der Zweite Weltkrieg ist Anfang September 1939 nur wenige Stunden alt, da finden die ersten deutschen Verbrechen statt: Kampfflugzeuge machen Jagd auf Zivilisten, „ganz normale“ deutsche Soldaten brennen polnische Dörfer nieder und ermorden jüdische Polen, Kriegsgefangene und polnische Zivilisten. Die Bilanz des Polenfeldzugs: Über 15.000 polnische Bürger werden im September und Oktober 1939 von SS und Wehrmacht außerhalb von Kampfhandlungen getötet. Die Dokumentation in Kooperation von phoenix und arte geht der Frage nach, wie in kürzester Zeit aus „ganz normalen Männern“ Kriegsverbrecher werden konnten – und warum einige Wenige sich dem mörderischen Geschehen widersetzt haben."

    Am Tag zuvor, 1. September, 18-19 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Gedenken an den Überfall auf Polen und Beginn des Zweiten Weltkriegs ein,   weitere Informationen siehe hier

  • 1.09.2020, 18:00 — 19:00 Uhr

    Gedenken an den dt. Überfall auf Polen und Beginn des 2. WKs

    Online

    Hier finden Sie Fotos von der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur).

    Hier finden Sie das   Video    von der Veranstaltung in  guter Qualität . 

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    Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!

    Am 1. September 1939 überfiel das Deutsche Reich die Republik Polen. Rund sechs Millionen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger Polens verloren unter der deutschen Besatzungsherrschaft ihr Leben. Gleichzeitig begann mit diesem Datum der fünfeinhalb Jahre dauernde Weltkrieg in Europa.

    Das Deutsche Polen-Institut möchte Sie herzlich einladen, zum 81. Jahrestag des Überfalls zu einer Gedenkstunde für die Opfer dieses Jahr pandemiebedingt - allen voran online über unsere Facebookseite  teilzunehmen.

    Programm:

    18:00 Begrüßung durch Prof. Dr. Rita Süssmuth, eine der Initiator*innen des Polendenkmal-Aufrufs, Präsidentin des Deutschen Polen-Instituts

    18:05 Grußwort durch Dr. Dietmar Woidke, Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit und Ministerpräsident des Landes Brandenburg sowie  amtierender Bundesratspräsident   --> siehe Pressemitteilung  "Woidke:   1. September 1939 ist Mahnmal der Geschichte"

    18:10 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Peter Oliver Loew Direktor, Deutsches Polen-Institut --> siehe Rede im Wortlaut

    18:15 Schweigeminute

    18:16 Johann Sebastian Bach: Menuett 1 & 2 aus der Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007, gespielt von Helena Wolf

    18:20 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, Botschafter der Republik Polen in Deutschland

    18:25 Impulsbeitrag von Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

    18:30 Lesung des Gedichts von Wisława Szymborska »Ende und Anfang« (Original: »Koniec i początek«) – auf Deutsch und auf Polnisch durch Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin »Polendenkmal«

    Aufgrund der Corona-Bestimmungen müssen wir die Veranstaltung am Askanischen Platz in Berlin weitgehend auf einen kleinen Rahmen beschränken, sie wird aber live in den sozialen Medien übertragen sowie online dokumentiert. Interessierte ohne Einladung werden  coronabedingt dazu aufgerufen, lediglich online teilzunehmen. 

    Sie können zugunsten der Denkmal-Idee und der begleitenden Projekte gerne eine projektbezogene Spende beim Deutschen Polen-Institut e.V. tätigen:

    Deutsches Polen-Institut, Projektspende »Polendenkmal«
    Sparkasse Darmstadt,
    IBAN: DE71508501500000550701
    BIC: HELADEF1DAS

    Am 2. September, 18-20 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Vorführung des Films "POLEN 39..." mit Diskussion ein, weitere Informationen siehe   hier

  • 1.09.2020, 18:00 — 19:00 Uhr

    Gedenken an den dt. Überfall auf Polen und Beginn des 2. WKs

    Online

    Hier finden Sie Fotos von der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur).

    Hier finden Sie das gesamte Video zur Veranstaltung . 

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    Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!

    Am 1. September 1939 überfiel das Deutsche Reich die Republik Polen. Rund sechs Millionen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger Polens verloren unter der deutschen Besatzungsherrschaft ihr Leben. Gleichzeitig begann mit diesem Datum der fünfeinhalb Jahre dauernde Weltkrieg in Europa.

    Das Deutsche Polen-Institut möchte Sie herzlich einladen, zum 81. Jahrestag des Überfalls zu einer Gedenkstunde für die Opfer dieses Jahr pandemiebedingt - allen voran online über unsere Facebookseite  teilzunehmen.

    Programm:

    18:00 Begrüßung durch Prof. Dr. Rita Süssmuth, eine der Initiator*innen des Polendenkmal-Aufrufs, Präsidentin des Deutschen Polen-Instituts

    18:05 Grußwort durch Dr. Dietmar Woidke, Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit und Ministerpräsident des Landes Brandenburg sowie  amtierender Bundesratspräsident

    18:10 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Peter Oliver Loew Direktor, Deutsches Polen-Institut --> siehe Rede im Wortlaut

    18:15 Schweigeminute

    18:16 Johann Sebastian Bach: Menuett 1 & 2 aus der Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007, gespielt von Helena Wolf

    18:20 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, Botschafter der Republik Polen in Deutschland

    18:25 Impulsbeitrag von Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

    18:30 Lesung des Gedichts von Wisława Szymborska »Ende und Anfang« (Original: »Koniec i początek«) – auf Deutsch und auf Polnisch durch Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin »Polendenkmal«

    Aufgrund der Corona-Bestimmungen müssen wir die Veranstaltung am Askanischen Platz in Berlin weitgehend auf einen kleinen Rahmen beschränken, sie wird aber live in den sozialen Medien übertragen sowie online dokumentiert. Interessierte ohne Einladung werden  coronabedingt dazu aufgerufen, lediglich online teilzunehmen. 

    Sie können zugunsten der Denkmal-Idee und der begleitenden Projekte gerne eine projektbezogene Spende beim Deutschen Polen-Institut e.V. tätigen:

    Deutsches Polen-Institut, Projektspende »Polendenkmal«
    Sparkasse Darmstadt,
    IBAN: DE71508501500000550701
    BIC: HELADEF1DAS

    Am 2. September, 18-20 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Vorführung des Films "POLEN 39..." mit Diskussion ein, weitere Informationen siehe   hier

  • 14.07.2020, 18:00 Uhr

    Polen nach der Präsidentschaftswahl. Aktuelle Kommentare und Einschätzungen

    Vortragssaal im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt, Karolinenplatz 3

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut

    Wahlgesprächsrunde mit Dr. Agnieszka Łada, Prof. Dr. Peter Oliver Loew. Moderation: Dr. Andrzej Kaluza
    Dabei werden sie auch einen Blick auf das Polen jenseits des Warschauer Politikbetriebs werfen und Expert*innen mit ihren Einschätzungen aus anderen Teilen des Landes zu Wort kommen lassen.

    Achtung: Anmeldung bitte an: kaluza@dpi-da.de  mit Vorname, Name, Tel. Nummer. Ihre Teilnahme wird von mir schriftlich bestätigt!

    Achtung: Es gelten Corona-Vorkehrungen des Landes Hessen. Es gibt max. 25 Plätze, der Mundschutz ist erforderlich

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