Neuzugänge

Hier präsentieren wir  unsere Bücher-Highlights des Monats.  Diese werden im ersten Regal im Lesesaal ausgelegt. 

Für den Monat August 2019 empfehlen wir unter anderem:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Steffen Möller

Weronika, dein Mann ist da! : wenn Deutsche und Polen sich lieben

München: MALIK, 2019

ISBN: 978-3-89029-518-3 ; 3-89029-518-5

Unsere Signatur: WB Mö/W

Klappentext:

Trotz allerlei Klischees, sehr unterschiedlicher Sprachen und einer schwierigen gemeinsamen Geschichte: Polnische Frauen und deutsche Männer scheinen wie füreinander geschaffen; jährlich finden Tausende Paare den Weg zum Standesamt. Was sind die Gründe für diesen Boom? Sind kulturelle Unterschiede etwa sexy? Können sie auch dem Ehealltag überraschende Farbtupfer verleihen?
Steffen Möller präsentiert einen Glücksratgeber für Paare und solche, die es werden wollen. Er kennt kreative Kosenamen („Okkupant“), erörtert typische Konflikte (Mittagessenszeit!) und weiß, weshalb ein polnischer Schwiegervater fünf deutsche Handwerker aufwiegt. Und verrät, wie man einer polnischen Partnerin beweist, dass man ein echter Romantiker ist!
Mit Step-by-Step-Anleitung zur perfekten Hochzeit!

Sellen wir uns ein seutdch-polnisches Paar vor, mit zwei Kindern und Eigenheim am Stadtrand. Leider fliegen gerade Pizzakartons durch die Luft: "Ständig telefonierst du mit deiner Mutter!" - "Und du hast mir nicht mal an meinem Geburtstag Blumen gekauft!" Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollte man dieses Buch unbedingt schon VOR dem großen Streit studieren. Schließlich sind polnische Frauen die zweitbeliebtesten ausländischen Ehepartnerinnen deutscher Männer. Steffen Möller, selbst Betroffener, hat mit mehr als fünfzig Paaren gesprochen und typische Situationen ausgewertet: vom ersten Flirt und dem Antrittsbesuch bei den Schwiegereltern bis hin zu Sprachproblemen und Kindererziehung: vom Behördengang über die Haushaltskasse bis zu den Gardinen.

Als der Wuppertaler Steffen Möller 1994 nach Polen auswanderte, wurde sofort gemutmaßt, der Grund dafür sei eine Frau. Zur Hochzeit mit einer Polin kam es aber erst in der TV-Serie "M jak Miłość" (L wie Liebe), und zwar gleich dreimal hintereinander. Nebenher moderierte Möller die polnische Edition von "Wetten, dass..?", nahm an der TV_Show "Europa da się lubić" (Europa lässt sich mögen) teil, tourte als Kabarettist und bekam das Bundesverdienstkreuz verliehen. In Deutschland erschienen seine Bücher "Viva Polonia", "Expeditionen zu den Polen" und "Viva Warszawa", die alle zu Bestsellern wurden. Steffen Möller pendelt heute regelmäßig zwischen Berlin und Warschau. Mit seinem neuen Comedy-Programm "Weronika, dein Mann ist da!" kann man ihn als Paartherapeuten live erleben.

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Emilia Smechowski

Rückkehr nach Polen : Expeditionen in mein Heimatland

Berlin: Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019

ISBN:  978-3-8353-3307-9 ; 3-8353-3307-0

Unsere Signatur: WB Sme/R

Klappentext:

Wohin treibt ein Land, durch das ein tiefer Riss geht? Ein grosses Portrait unseres Nachbarlandes Polen.

Emilia Smechowski kam als Kind nach Deutschland. Als renommierte Reporterin kehrt sie nach Polen zurück, in ihre fremd gewordene Heimat - um dort zu leben und zu erkunden, was seit 1989 passiert ist: warum so viele Polen nicht mehr an den Wert der Freiheit glauben.

Lange glaubten wir im Westen: Polen ist frei und demokratisch, ein junges europäisches Land im Start-up-Modus. Dann wählte die Mehrheit rechtskonservativ – und unser Bild zerbrach. Für Emilia Smechowski ist Polen Heimat – eine Heimat, die sie als Kind verließ und in die sie nun zurückkehrt, um dort zu leben, als Bürgerin des Landes. Sie beschreibt eine zerrissene Nation: Der Riss geht durch die Familien, er ist präsent, wenn beim Sonntagsessen über Politik gestritten oder geschwiegen wird. Smechowski erzählt vom Alltag voller Widersprüche, sie spricht mit Politikern wie Bauern, um zu verstehen: Was ist seit 1989 passiert, dass so viele Menschen nicht mehr an den Wert der Freiheit glauben?

Emilia Smechowski, 1983 in Polen geboren, floh mit ihrer Familie 1988 nach Westberlin. Sie arbeitet als freie Autorin und Reporterin, u. a. für Süddeutsche Zeitung und Die Zeit. Für ihre Reportagen wurde sie vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Reporterpreis. 2017 erschien von ihr Buch  Wir Strebermigranten. Nach einem Jahr in Danzig lebt sie nun wieder in Berlin.

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 Wioletta Greg ; aus dem Polnischen von Renate Schmidgall

Die Untermieterin. Roman

München : C.H. Beck, 2019

ISBN:  978-3-406-74085-5 ; 3-406-74085-5

Unsere Signatur: U pd Grz/Un

Klappentext:

Die junge Wiolka studiert in Tschenstochau, wohnt in einem Kloster, wo sie sich vor der traumatisierten Oberin schützen muss, und sucht Herrn Kamil, einen etwas älteren Ethnologen, in den sie sich verliebt hat. Da taucht er eines Tages unverhofft auf, auf der Suche nach ihr...

Eigentlich ist Wiolka, die aus ihrem Dorf Hektary zum Studium ins nahe gelegene Tschenstochau ziehen will, auf der Suche nach Herrn Kamil, dem zehn Jahre älteren Ethnologen, der in ihrem Heimatdorf polnische Folklore gesammelt hat. Wiolka hat sich unsterblich in Herrn Kamil verliebt, auch er wohnt in Tschenstochau. Aber Wiolka kennt seine Adresse nicht und bekommt keinen Platz im Studentenwohnheim. Stattdessen muss sie ins barackenartige Arbeiterhotel "Wega" ziehen, mitten in eine chaotische und erotische Halbwelt.

Die junge, hübsche Frau verstrickt sich prompt und muss fluchtartig wieder ausziehen. Schließlich findet sie Unterschlupf im Haus der Ordensgemeinschaft der Schwestern vom Herzen Jesu und eine Weile scheint sie behütet und sicher zu sein. Aber die aus der NS-Zeit traumatisierte Oberin, dement und offenbar auch vom Münchhausen-Syndrom befallen, verwechselt Wiolka mit ihrer toten Tochter und droht sie mit ihren Kräutertees zu vergiften. Da taucht unversehens Herr Kamil am Klostertor auf...

Ein komischer, anarchischer und erotischer, weiblicher Bildungsroman, angesiedelt in den neunziger Jahren in Tschenstochau, ein rasantes, lustiges und wildes Lesevergnügen, voll Poesie und heißer Liebe.

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Tadeusz Dąbrowski; aus dem Polnischen von Renate Schmidgall

Eine Liebe in New York. Roman

Frankfurt am Main : Schöffling & Co., 2019

ISBN:  978-3-89561-467-5 ; 3-89561-467-X

Unsere Signatur: G Mens/L

Klappentext:

Er lernt sie zufällig in der U-Bahn kennen: Megan ist Architektin, lebt in New York und interessiert sich für moderne Kunst. Als typische Amerikanerin ist sie blond, jung und oberflächlich. Oder denkt das nur der polnische Dichter, mit dem sie nach dieser ersten Begegnung ein paar leidenschaftliche Nächte verbringt? Er kommt nur schwer damit zurecht, dass sie, eigentlich aus Kanada, sich nach seiner Abreise nicht mehr meldet und trotz Handy nie erreichbar zu sein scheint. Ein Buch, das sie ihm zum Abschied geschenkt hat, ist alles, was ihm noch von ihr bleibt. Darin steht eine Geschichte, die sich wie ein Spiegel der eigenen, schwer greifbaren Begegnung inmitten der New Yorker Großstadtkulisse liest. Megans Buch heißt »Es ist, wie's ist« − aber wie ist es eigentlich, das Leben?
Tadeusz Dąbrowskis Romandebüt umkreist auf raffinierte Weise das Rätsel einer Liebe, die umso verrückter macht, je mehr sie sich entzieht. »Eine Liebe in New York« erzählt poetisch und intensiv vom Schmerz einer sich verflüchtigenden Wirklichkeit.

Tadeusz Dąbrowski - geboren 1979, ist ein renommierter polnischer Lyriker und hat sechs in zahlreiche Sprachen übersetzte Gedichtbände veröffentlicht. Auf Deutsch erschienen Schwarzes Quadrat auf schwarzem Grund (2010) und Die Bäume spielen Wald (2014). Als Redakteur der Literaturzeitschrift Topos und künstlerischer Leiter des Festivals Europäischer Dichter der Freiheit lebt er in Danzig. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter zuletzt den Horst-Bienek-Förderpreis (2014) und den Literaturpreis der Hauptstadt Warschau (2014).

Renate Schmidgall, geboren 1955 in Heilbronn, Studium der Slawistik und Germanistik in Heidelberg. Seit 1996 freie Übersetzerin. Für ihre Übersetzungen (u. a. Paweł Huelle, Andrzej Stasiuk, Wisława Szymborska, Adam Zagajewski) erhielt sie zahlreiche Preise, zuletzt 2017 den Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

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Miron Białoszewski ; aus dem Polnischen übersetzt und mit einem Nachwort von Esther Kinsky

 Erinnerungen aus dem Warschauer Aufstand

Originaltitel: Pamiętnik z Powstania Warszawskiego

Berlin : Suhrkamp, 2019

ISBN: 978-3-518-22508-0 ; 3-518-22508-1

Unsere Signatur: U pd Bia/E

Klappentext:

Miron Białoszewski war 21 Jahre alt, als er am 1. August 1944 das Haus in der Warschauer Innenstadt verließ, um Brot zu besorgen, und mitten hineingeriet in eines der tragischen Kapitel der polnischen Geschichte. Während die sowjetischen Truppen an die Außenbezirke der Hauptstadt heranrückten, riefen die Anführer der polnischen Untergrundarmee zum Aufstand gegen die deutsche Besatzung. Was sich in den 63 Tagen bis zur Niederschlagung in der Stadt abspielte, beschreibt Białosyewski wie mit einer literarischen Handkamera - nah dran, in verwackelten, abgerissenen Sätzen, den stockenden Atem, die fliehenden Schritte aufnehmend, gelingt ihm ein Buch über die Ermordung einer Stadt, das zeitlose Gültigkeit besitzt.

Miron Białoszewski, 1922 in Warschau geboren, wurde nach der Niederschlagung des Aufstands in verschiedene Gefangenenlager deportiert. Nach seiner Rückkehr im Februar 1945 arbeitete er als Lokalreporter. 1955 gründete er in seiner Wohnung das »Teatr Osobny«, das Sartre, Grotowski, Mrożek, Różewicz und Kantor zu seinen Gästen zählte. Er gilt als wichtigster Repräsentant der »linguistischen Poesie«, der seit einiger Zeit als Klassiker der urbanen Subkultur entdeckt wird. Er starb 1983 in Warschau.

Esther Kinsky, 1956 in Engelskirchen geboren, lebt in Berlin und im Friaul. Für ihr umfangreiches Werk, das Übersetzungen aus dem Polnischen, Russischen und Englischen ebenso umfasst wie Lyrik, Essays und Erzählprosa, wurde sie vielfach ausgezeichnet. Zuletzt erschien ihr Geländeroman Hain (2018).

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Christoph Rass ; Melanie Ulz (Hrsg.)

  Migration ein Bild geben : visuelle Aushandlungen von Diversität

Wiesbaden : Springer VS, 2018

ISBN:  3-658-10441-4 ; 978-3-658-10441-2 ; 978-3-658-10442-9

Unsere Signatur: Vk Migr/R

Klappentext:

Welche Bilder machen sich Gesellschaften von Migration? Welche Bedeutung haben die daraus entstehenden Bilderwelten für die Aushandlung von Identität und Zugehörigkeit unter der Bedingung zunehmender Diversität? Der vorliegende Band versammelt Beiträge eines weiten fachlichen Spektrums der interdisziplinären Migrationsforschung. Die Autorinnen und Autoren untersuchen Visualisierungsprozesse aus kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive und arbeiten die Wirkmächtigkeit von Bildern unterschiedlicher medialer Formaten als Wirklichkeitskonstruktionen heraus, die unseren Umgang mit Migration und gesellschaftlichem Wandel prägen.
Dieses Buch eröffnet ein interdisziplinäres Feld anhand exemplarischer Erkundungen, die theoretische und methodische Potentiale einer durch die visual culture studies informierten Migrationsforschung entwickeln.

Christoph Rass ist Professor für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung an der Universität Osnabrück und Mitglied des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS).

Melanie Ulz ist außerplanmäßige Professorin für Kunstgeschichte der Moderne an der Universität Osnabrück und Mitglied des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS).

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Paweł Kapusta

Agonia

Warszawa : Wielka Litera, copyright 2018

ISBN: 978-83-8032-269-1 ; 83-8032-269-X

Unsere Signatur: Gk Kapu/A

Klappentext (auf Polnisch):

2240 zł (dwa tysiące dwieście czterdzieści złotych). Oto wypłata za ponad 80 interwencji w miesiącu, w tym wyjazdy do czterech ciężkich wypadków samochodowych, pięć reanimacji i cztery osoby własnoręcznie skradzione śmierci. Rachunek za ludzkie życie opiewa w Polece na 14 złotych netto za godzinę.

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Ratownicy medyczni, lekarze, rezydenci, pielęgniarki, funkcjonariusze służby więziennej, wreszcie – pacjenci. Opowiadają o rzeczywistości rodem z filmu akcji, w którym grają bagatelizowane role drugoplanowe. Na pierwszym planie zawsze jest system. Oni z kolei, oprócz wkładania nadludzkiego wysiłku w ratowanie ludzkiego życia, próbują na co dzień naprawiać systemowe niedoróbki. Za wszelką cenę, czasem wbrew procedurom walczą, by zminimalizować straty. Również straty w ludziach.

Paweł Kapusta śledzi ciąg skandalicznych absurdów i procedur utrudniających życie zarówno pacjentom, jak i lekarzom. Absurdów stanowiących często bezpośrednie zagrożenie dla ludzkiego życia, wycenianego przez urzędników niżej niż dzień pracy na kasie w supermarkecie. Lekarze – chronicznie zmęczeni, lawirujący między rzucanymi przez system kłodami – popadają we frustrację. Albo po prostu – wyjeżdżają z Polski.

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Bliskie spotkania z codziennością personelu medycznego. Reportaże Kapusty tworzą przejmujący obraz polskiej rzeczywistości szpitalno-ratunkowej. I bezlitośnie wskazują systemowe czarne dziury, za które płacimy zdrowiem i życiem.

Nocny dyżur, wigilia. Oddział dziecięcy jednego z największych i najbardyiej nowoczesnych szpitali w Polsce. Piękne ściany z postaciami bajek, npwy sprzęt, dwuosobowe sale. 21 pacjentów - od czterotygodniowych niemowlaków po osiemnastolatków. Od powikłanego zapalenia płuc ze wskazaniem do resekcji (usunięcia), pryey mukowiscylozę i zapalenie opon mózgowo-rdzeniowych aż po zapalenie układu moczowego i niedobór masy ciała. Na oddziale jeden rezydent, dwie pielęgniarki.
Dobry wieczór, zapraszamy do środka.

Gazometria pogorszona, duszność. Leki nie pomagają. Telefon po anastezjologa. Być może za chwilę trzeba będzie zabrać dziecko na OIOM.
- a jaką ma gazometrię? - dopytuje anastezjolog. Gdy słyszy, że sytuacja nie jest jeszcze dramatyczna, nie kryje nerwów.
- ja mam teraz zabieg! Jeśli oddycha, to znaczy, że jest w porządku i nie potrzebuje konsultacji. Dajcie mu inhalację ze stężonej soli, a po mnie dzwońcie, jak przestanie oddychać! - Słuchawka rzucona na aparat. Sygnał, sygnał.

- Mówisz, że dotknęła mnie znieczulica. Że jestem wredna, niemiła dla pacjentów i ich rodzin, wypalona zawodowo. Żze brakuje mi empatii. A jaka mam być po 12 godzinach dyżuru, na którym trzy razy wkładałam zwłoki do plastikowego worka? Dlaczego mnie nikt nie spyta, jak się czuję? Jak radzę sobie z takimi obciążeniami? Regularnie słyszę jednak pod moim adresem: "Ty kurwo!". Wiesz, co wtedy odpowiadam? "Jeśli już, to Pani Kurwo".

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Jakub Małecki

Historie podniebne

Kraków : Wydawnictwo SQN, 2019

ISBN: 9788381295284

Unsere Signatur: D 4 Mal/H

Klappentext (auf Polnisch):

Fragment rozmowy sprzed dekad utrwalony na taśmie.
Listy słane w niebo do adresata nieobecnego od lat.
Zapach ciasta z rabarbarem.
Ufność, że wyczekiwane spotkanie nie będzie ostatnim.

Historie podniebne to siedem kameralnych opowieści. Siedem ballad o miłości, oddaniu, lęku przed stratą. I o próbach zrozumienia tych, których kochamy, a którzy często pozostają boleśnie obcy.
Małecki to mistrz krótkiej formy. O sprawach najtrudniejszych opowiada subtelnie, z prostotą i ujmującym zrozumieniem dla ludzkiej ułomności. Jego proza porusza w duszy najczulsze struny. Oswaja z tym, co nieuniknione, i przynosi ukojenie.

Opowieści dostępne w książce:

Żaglowce i samoloty
Idzie niebo
Projekt z dziedziny fizyki kwantowej
Utracone światy Niño Sandovala
Niedaleko
Dom z czekolady
M. Historia podniebna

Jakub Małecki - autor wielu opowiadań oraz powieści, m.in. bestsellerowych: Rdzy, Dygotu, Nikt nie idzie i Śladów, nominowanych do Nagrody Literackiej NIKE.Laureat Złotego Wyróżnienia Nagrody im. Jerzego Żuławskiego, nominowany również do Nagrody Literackiej Europy Środkowej „Angelus” oraz Nagrody im. Stanisława Barańczaka.W 2017 roku został laureatem stypendium „Młoda Polska” Ministerstwa Kultury i Dziedzictwa Narodowego.

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