Neuzugänge

Hier präsentieren wir  unsere Bücher-Highlights des Monats.  Diese werden im ersten Reg al im Lesesaal ausgelegt. 

Für den Monat November 2019 empfehlen wir unter anderem:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Olga Tokarczuk ; aus dem Polnischen von Lisa Palmes und Lothar Quinkenstein

Die Jakobsbücher

Zürich : Kampa, [2019]

ISBN: 978-3-311-10014-0 ; 3-311-10014-X

Unsere Signatur: U pd Tok/J

! LITERATURNOBELPREIS für 2018 !








Die Jakobsbücher

oder

Eine große Reise über sieben Grenzen,
durch fünf Sprachen und drei große Religionen,
die kleinen nicht mitgerechnet.

Eine Reise, erzählt von den Toten
und von der Autorin ergänzt
mit der Methode der Konjektur,
aus mancherlei Büchern geschöpft,
und bereichert durch die Imagination,
die größte natürliche Gabe des Menschen.

Den Klugen zum Gedächtnis, den Landsleuten zur Besinnung,
den Laien zur erbaulichen Lehre, den Melancholikern zur Zerstreuung.

 

Klappentext:

"NUR DER FREMDE VERSTEHT DIE WELT"

Er galt als Luther für die Juden - seine Anhänger sahen in ihm einen Mesias, der ihnen endlich Sicherheit und Respekt bringen würde, für seine Gegner war er ein Scharlatan, ja Ketzer, ein Libertin und Vogelfreier. Jakob Frank war eine der schillerndsten Gestalten im Europa des 18. Jahrhunderts. Die Religionen waren ihm wie Schuhe, die man auf dem Weg zum Herrn wechseln könne: Er war Jude, bevor er mit seiner Gefolgschaft zum Islam und dann zum Katholizismus konvertierte. Er war ein Grenzgänger, der, aus dem ostjüdischen Schtetl stammend, das Habsburger und Osmanische Reichdurchstreifte und sich schließlich in Offenbach am Main niederließ.

Die Jakobsbücher sind das vielstimmige Porträt einer ambivalenten, faszinierenden historischen Figur, deren Lebensgeschichte zum Vexierbild einer Welt im Umbruch wird. Olga Tokarczuk (Man Booker International Prize 2018 für Unrast) hat einen historischen Roman über unsere Gegenwart geschrieben, der zugleich, zutiefst aufklärerisch, ein Plädoyer für Emanzipation, Toleranz und Vielfalt ist.

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Volker Weidermann

Das Duell. Die Geschichte von Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki

Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2019

ISBN: 978-3-462-05109-4 ; 3-462-05109-1

Unsere Signatur: WB Gra/W

Klappentext:

"Es gibt Ehen, die werden auf keinem Standesamt besiegelt und auch von keinem Scheidungsrichter getrennt. Ich werde ihn nicht los, er wird mich nicht los. " Günter Grass

Der Nobepreisträger und der Kritikerpapst - mitreißend erzählt Bestseller-Autor Volker Weidermann die Geschichte dieses großen, untrennbaren und seltsamen Paars der deutschen Nachkriegsliteratur. Und weitet die filminante Doppelbiografie von Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki zu einer Jahrhundertsgeschichte, die die großen Fragen nach Wiederstand, Schuld und Verdrängung aufwirft.

Die »Zwangsehe«, wie Günter Grass sie einmal nannte, wurde offiziell am 1. Januar 1960 geschlossen: An diesem Tag besprach der damals 39-jährige Kritiker Marcel Reich-Ranicki »Die Blechtrommel« des gerade 32-jährigen Autors. Er verriss den Roman. Und so begann das wechselhafte, von Rivalität wie Respekt getragene Verhältnis der beiden herausragenden Protagonisten der deutschen Nachkriegsliteratur.

1958 waren sie sich schon einmal im Warschauer Hotel Bristol begegnet – und hatten beide bereits ein Leben hinter sich: Der eine war bei der Waffen-SS gewesen, der andere Überlebender des Warschauer Ghettos. Doch beide einte ihre große Liebe zur deutschen Literatur und ihr unbedingter Wille, ihr weiteres Leben dieser Literatur zu widmen. Und so lagen über ein halbes Jahrhundert der Auseinandersetzungen, zahlreiche Romane und Verrisse, Liebeserklärungen und Wut vor ihnen.

Volker Weidermann erzählt so farbig wie schillernd von der wechselseitigen Abhängigkeit von »MRR« und »GG«, von Streit und Nähe, Empörung und Entspannung. Davon, wie auf den großen Eklat 1995, als Reich-Ranicki auf dem berühmt gewordenen Titelbild des Spiegels »Das weite Feld« von Grass buchstäblich zerreißt, 2003 ein versöhnliches Treffen folgt. Zugleich aber weitet Weidermann seine fulminante Doppelbiografie der beiden Könige der deutschen Nachkriegsliteratur zu einem grandiosen Panorama, in dem sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts spiegelt.

 Volker Weidermann, geboren 1969 in Darmstadt, studierte Politikwissenschaft und Germanistik in Heidelberg und Berlin. Er war Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, ist seit 2015 Autor beim SPIEGEL und Gastgeber des »Literarischen Quartetts« im ZDF. Zuletzt erschien von ihm »Ostende. 1936, Sommer der Freundschaft« und »Träumer. Als die Dichter die Macht übernahmen« über die Münchner Räterepublik.

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 Klaus Bachmann

Politik in Polen

Stuttgart : Kohlhammer, 2020

ISBN: 978-3-17-034547-8 ; 3-17-034547-8

Unsere Signatur: Gk Bac/Poli

Klappentext:

Polen befindet sich derzeit in einer Phase des politischen Umbruchs. Dies gilt sowohl für die Rechtsstaatlichkeit und Liberalität als auch für die Mitgliedschaft in der EU. Politische Beobachter sprechen gar von einer politischen Zäsur vergleichbar der von 1989. Das Buch stellt zunächst die Meilensteine der Entstehung und Transformation des politischen Systems Polens und sodann die wichtigsten Politikfelder dar: von der Sozialpolitik über die Europäische Integration bis zu den deutsch-polnischen Beziehungen. Bachmann gelingt es auf diese Weise, die aktuelle Politik Polens anhand von Traditionslinien aus der Vergangenheit heraus eingängig und plausibel zu erklären. Antriebskräfte und Akteure der politischen Transformation gewinnen ein klares Profil, sodass die Leser begreifen, wie Polen vom europäischen Musterland zum Problemfall der EU werden konnte.

Klaus Bachmann ist Journalist, Historiker und Professor für politische Wissenschaften an der Uniwersytet SWPS (Universität für Sozial- und Geisteswissenschaften) Warschau.

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Mark Terkessidis

Wessen Erinnerung zählt? Koloniale Vergangenheit und Rassismus heute

Hamburg : Hoffmann und Campe, 2019

ISBN:   978-3-455-00578-3 ; 3-455-00578-0

Unsere Signatur: G Ter/W

Klappentext:

Als das Deutsche Reich am 28. Juni 1919 den Vertrag von Versailles unterzeichnete, gingen die überseeischen Kolonien an die Siegermächte des Ersten Weltkriegs über. Lange vergessen, kehrt die Kolonialperiode in Ländern wie Namibia, Kamerun oder Ruanda in den letzten Jahren in die Erinnerung zurück. Was bedeutet dieses Wiederauftauchen für die Bundesrepublik? Müsste in der »postkolonialen« Sichtweise nicht auch das deutsche Eroberungsstreben in Richtung Osten eine Rolle spielen? Die neue Erinnerungskultur hat gravierende Auswirkungen für das Selbstverständnis eines Landes, dessen Bevölkerung immer diverser wird. Der lange Schatten der deutschen »Kulturmission« findet sich heute etwa im Umgang mit der »Schuldenkrise«, mit Migration und Flucht und im alltäglichen Rassismus. Mark Terkessidis, renommierter Migrations- und Rassismusforscher, macht mit seinem Blick in die Vergangenheit aktuelle Debatten nachvollziehbar und zeigt, an welchen Stellen sie in eine neue Richtung gelenkt werden müssen. Zudem macht er sichtbar, welche Fragen sich ergeben, wenn auch die Erinnerung jener zählt, die eingewandert und damit Teil der Gesellschaft geworden sind.

Über Deutschlands koloniale Geschichte wird heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, um die Bestände von Museen und die Frage nach dem kulturellen Erbe insgesamt. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien Afrika wie Kamerun oder Namibia. Doch auch polnischsprachige Gebiete waren 150 Jahre lang von Preußen und dem Deutschen Reich besetzt. Ebenso richtete sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das Osmanische Reich. Mark Terkessidis, renommierter Migrations- und Rassismusforscher, erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens. Nur so werden die Position Deutschlands in der Welt sowie aktuelle Migrations- und Fluchtbewegungen verständlich. In einer globalisierten Gesellschaft muss sich der Raum der Erinnerung erweitern.

Mark Terkessidis, geboren 1966, ist freier Autor und hat u. a. für taz, Tagesspiegel, Die Zeit und Süddeutsche Zeitung geschrieben sowie Radiobeiträge fü den Deutschlandfunk verfasst und im WDR-Radio moderiert. Er promovierte über die Banalität des Rassismus und unterrichtete an den Universitäten Köln, Rotterdam und St. Gallen. Zuletzt veröffentlichte er Interkultur (2010), Kollaboration (2015) und Nach der Flucht (2017). Er lebt in Berlin.

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Ziemowit Szczerek; aus dem Polnischen von Thomas Weiler

Sieben. Das Buch der polnischen Dämonen. Roman

Originaltitel: Siódemka

Berlin ; Dresden ; Leipzig : Verlag Voland & Quist, 2019

ISBN: 978-3-86391-239-0 ; 3-86391-239-X

Unsere Signatur: U pd Sz-Z/S

Klappentext:

Paweł, Journalist bei einem auf Fake News spezialisierten Internetportal, fährt mit einem alten Vectra auf der berühmten Landesstraße Nr. 7 von Krakau in Richtung Warschau. An Allerheiligen, dem polnischsten aller Tage, geht es auf der »Königin der polnischen Straßen« mächtig verkatert und mit Vollgas hinein ins Herz der Finsternis. Unterwegs trifft Paweł auf zwielichtige Gestalten und Orte, auf Nationalismus, Chauvinismus und Größenwahn – jene Dämonen, die nicht nur in Polen ihr Unwesen treiben ...

 

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Marta Dymek; Übers. Magdalena Surma

Zufällig vegan. 100 Rezepte für die regionale Gemüseküche - nicht nur für Veganer

Originaltitel: Jadłonomia

Berlin : smarticular, [2019]

ISBN:  978-3-946658-37-5 ; 978-3-946658-36-8 ; 3-946658-37-7

Unsere Signatur: Vk Dyme/J-2

Klappentext:

Was haben Spaghetti Napoli, Vollkornbrot, Bayerischer Kartoffelsalat und Hummus gemeinsam? Sie alle schmecken einfach köstlich, und sie alle sind rein zufällig vegan! Genau wie dieses Buch: Es enthält 100 außergewöhnliche Rezepte für eine gesunde, abwechslungsreiche, pflanzliche Ernährung mit dem gewissen Etwas – pragmatisch, ohne Hype, ohne Ersatzprodukte und ohne Verzicht auf Geschmack.

Regional und saisonal: Mehr regionale pflanzliche Lebensmittel in den Speiseplan zu integrieren, bringt enorme Vorteile mit sich, sowohl für die Umwelt als auch für die Gesundheit und die Qualität der eigenen Nahrung.

Pflanzliche Kost, pragmatisch – ohne Hype: Wir müssen nicht alle unbedingt Veganer werden, und kleine Schritte sind besser als keine Schritte. Wer nur ab und zu Fleisch oder Käse weglässt, weil ein Gericht auch ohne ganz köstlich schmeckt, tut sich und unserem Planeten schon einen großen Gefallen.

Regionale Gemüseküche ohne Ersatzprodukte und exotische Superfoods: Im Gegensatz zu manch anderem Kochbuch sind für die pflanzenbasierten Rezepte in diesem Buch weder exotische Superfoods noch teure Spezialzutaten oder Ersatzprodukte notwendig. Wer Hülsenfrüchte, Grützen, Hirse, allerlei Kräuter und Gewürze für sich entdeckt, wird feststellen, dass sich damit fast genauso einfach kochen lässt wie mit Fertigprodukten, zudem auch noch viel gesünder und schmackhafter.

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Wisława Szymborska ; Stanisław Barańczak
Inne pozytywne uczucia też wchodzą w grę. Korespondencja 1972-2011

Kraków : Wydawnictwo a5, 2019

ISBN: 978-83-65614-26-1

Unsere Signatur: D 4 Szy/I

Klappentext (auf Polnisch):

Wyłania się z tej korespondencji wzruszający portret literackej przyjaźni, zrazu podsycanej przez odwzajemniany podziw obojga pisarzy, niewymuszoną sympatię, zainteresowanie okazywane bieżącym wyzwaniom i osiągnięciom literackim, z czasem przez coraz częściej do głosu dochodzącą sferę prywatną, intymność, którą - jak wiadomo skądinąd - oboje zwykli starannie chronić. Około połowy lat 70. Barańczak powściągliwie nawiązuje do swej niełatwej sytuacji po utracie pracy, powyjeździe do Stanów - do doświadczeń emigranckich, wreszcie - w latach 90. - do  pogarszającego się zdrowia. Oszczędzając słow, zwłaszcza wielkich, bez narcyzmu, bez cienia skargi, powierza "Szanownej Pani Wisławie", potem "Drogiej Wisławie", sporo treści okołoliterackich. Serio i buffo, jednak zawsze z nieomylnym taktem, wzorową elegancją. Kultura kontaktu stoi w listach obojga na najwyższym, niespotykanym już dzisiaj poziomie. Piotr Śliwiński

 Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier (auf Polnisch).

 

Andrzej Fedorowicz

Buntowniczki. Niezwykłe Polki, które robiły co chciały

Warszawa : Prószyński i S-ka, 2019

ISBN: 978-83-8169-102-4 ; 83-8169-102-8

Unsere Signatur: G Kobi/F

Klappentext (auf Polnisch):

"Nie jestem aniołem i nie będę nim, dopóki umrę. Będę sobą"
- mawiała angielska poetka i pisarka Charlotte Brontë.
Pod tą frazą mogłyby się podpisać bohaterki tej książki. Wybrały cel i przez całe życie uparcie do niego dążyły. Celem tym była wolność i niezależność.
Nie akceptowały świata, który je otaczał, i były gotowe pójść na wojnę nawet z największymi - męskimi - autorytetami epoki. Nie znaczy to, że były wrogami mężczyzn, gdyż to właśnie mężczyźni stawali się ich największymi zwolennikami, otaczając buntowniczki aurą niewyobrażalnego wręcz uwielbienia.
Wiele z naszych buntowniczek pozostawiło po sobie barwne - i zdumiewająco szczere - wspomnienia. Po wielu dekadach, a nawet wiekach od ich powstania to wciąż niezwykle inspirująca lektura. Zasiane przez nie ziarno buntu kiełkuje wciąż w nowych pokoleniach Polek.

 Andrzej Fedorowicz dziennikarz-freelancer. Publikował w "Super Expressie", "Fakcie", "Gazecie Wyborczej", "Polityce", "Newsweeku Historia", "Focusie", "Uważam Rze Historia" i "wSieci Historii". Pasjonat historii, techniki, wyjątkowych biografii i podróży. Historyczne dziennikarstwo śledcze to jego ulubione zajęcie. Autor (wspólnie z żoną Ireną) przewodnika po Wyspach Kanaryjskich, książki "25 polskich wynalazców i odkrywców, którzy zmienili świat" i "Wybranek Fortuny" - książki o niezwykłych karierach niezwykłych Polek.

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Jakub Małecki

Horyzont

Kraków : Wydawnictwo SQN, 2019

ISBN:  978-83-08-06583-9

Unsere Signatur: D 4 Mał-J/Ho

Klappentext (auf Polnisch):

Czasami prawda rozciąga się daleko za horyzont.

Jałowe lata bez wschodów i zachodów słońca. Wspomnienia jak burza piaskowa, jak skrzypienie desek w starym domu. Smugi przeszłości płytko pod skórą. Gry komputerowe i bułgarski rap.

Maniek i Zuza mieszkają po sąsiedzku na warszawskim Mokotowie. On, były saper, próbuje spisać wspomnienia z misji w Afganistanie, mając nadzieję wreszcie stamtąd wrócić. Ona, dziecko pokolenia Y, uczy się żyć na własny rachunek i mimowolnie zatraca się w rodzinnej tajemnicy. Choć z pozoru nic ich nie łączy, ciążą ku sobie, niezdolni i niechętni do pielęgnowania więzi z otoczeniem.

Nowa książka Jakuba Małeckiego to zaskakująca opowieść o tęsknocie, przyjaźni i odwadze. O konfrontacji z zadrą – własną i cudzą. O próbach znalezienia właściwej wersji siebie.

Jakub Małecki
(ur. 1982 w Kole)

Autor wielu opowiadań oraz powieści takich jak Dygot, Ślady, Rdza oraz Nikt nie idzie.

Laureat Złotego Wyróżnienia Nagrody im. Jerzego Żuławskiego, nominowany m.in. do Nagrody Literackiej NIKE, Nagrody Literackiej Europy Środkowej „Angelus” i Nagrody im. Stanisława Barańczaka. W 2017 roku został laureatem stypendium „Młoda Polska” Ministerstwa Kultury i Dziedzictwa Narodowego.

Jego książki tłumaczone są aktualnie na języki: niemiecki, rosyjski, niderlandzki, fiński, słoweński i hebrajski.

 Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier (auf Polnisch).

 

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