DPI im Winter 2022

(c) K. Walczyk-Rosar

Literarisches Portrait

Zu jeder Jahreszeit stellen wir Ihnen wichtige polnische Schriftstellerinnen und Schriftsteller vor, deren Werke in Originalsprache und in deutscher Übersetzung in der Bibliothek ausgeliehen werden können.

In der Navigation finden Sie ältere Literarische Portraits.

Frühling 2023

Miron Białoszewski

 

Miron Białoszewski, 1960. Quelle: Wikimedia Commons
Leben und Wirken

Der polnische Poet und Schriftsteller wurde am 30. Juli 1922 in Warschau geboren. Nach seinem im Untergrund absolvierten Abitur studierte er Polonistik an der Geheimen Universität Warschau. 1944 beteiligte er sich am Warschauer Aufstand  und wurde nach dessen Niederschlagung in verschiedene Gefangenenlager deportiert. Nach seiner Rückkehr nach Warschau im Februar 1945 arbeitete er als Postangestellter und später als Reporter hauptstädtischer Tageszeitungen wie Kurier Codzienny, Wieczór Warszawy und Świat Młodych. Mitte der 1950er Jahre gründete er gemeinsam mit seinem Freund ein experimentelles Theater, zuerst bekannt als Teatr na Tarczyńskiej, später als Teatr Osobny.

Miron Białoszewski debütierte 1955 in der Krakauer Życie Literackie im Rahmen der Fünf-Dichter-Premiere neben Gedichten von Herbert, Harasymowicz, Czycz und Drozdowski; ein Jahr später erschien sein erster Gedichtband Obroty rzeczy. In den nächsten Jahren folgte eine Reihe an Veröffentlichungen: Rachunek zachciankowy (1959), Mylne wzruszenia (1961) und Było i było (1965), Odczepić się (1978).


Das Schaffen Białoszewskis lässt sich nicht klassifizieren. Der einzige erkennbare Einfluss, und das nicht allzu eindeutig, ist der, der Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Bis zuletzt jedoch blieb er ein „vereinzelter“ Dichter, dessen Werke sich in keine Kategorien einordnen ließen. Obwohl er rein formell der Generation des Krieges und der deutschen Besatzung angehörte, so wie Krzysztof Kamil Baczyński, Tadeusz Gajcy oder Tadeusz Różewicz, nahm seine Poetik stets einen eigenen Platz ein.


Seine Poesie charakterisiert sich durch eine tiefe Reflexion der Sprache. Białoszewski experimentierte mit dem Stil, testete die Grenzen des Sprachsystems und spielte mit den Worten, um die Realität entsprechend zu beschrieben. Deswegen bekam er auch den Titel eines „linguistischen Poeten“. Diesbezüglich brach er sprachliche Konventionen, indem er sich der gesprochenen Sprache, Einschüben und absichtlicher Fehler bediente. Ähnliche Maßnahmen ergriff er in seiner Prosa – Białoszewski ließ die Grenzen zwischen den Gattungen verschwinden. Auf seine besondere Art und Weise beschrieb er in seinem Buch Pamiętnik z Powstania Warszawskiego (1970) (dt. Erinnerungen aus dem Warschauer Aufstand,2019) das Leben eines Zivilisten während des Aufstands. Dabei verzichtete er auf pathetische Darstellung des Kampfes für ein höheres Ziel und konzentrierte sich auf die gewöhnlichen Dinge des Lebens wie Essen, Trinken, Lieben und Sterben. Diese Vorgehensweise vermittelte ein hohes Maß an Authentizität, sorgte aber für große Kritik, da sie den Aufstand auf eine nicht heldenhafte Weise erläuterte. Maria Janion oder Stanisław Barańczak erkannten jedoch die Einzigartigkeit seines Werks und bezeichneten es als hervorragend, da es endlich einen Platz für die Perspektive eines Zivilisten auf den Aufstand und Krieg in der Nachkriegsliteratur schuf. In seinen nächsten prosaischen Publikationen wie Donosy rzeczywistości (1973) oder Szumy, zlepy, ciągi (1976) lässt er sich weiterhin vom alltäglichen Leben inspirieren. Nach seinem Herzinfarkt erscheint Zawał (1977), in dem der Tod zum Hauptthema wird. Białoszewskis Umzug von 1975 aus der Warschauer Stadtmitte in einen Wohnblock eines neuen Stadtviertels auf der anderen Seite der Weichsel, gab seinem Schaffen einen neuen Impuls. Nach beinah 10 Jahren Pause begann er wieder Gedichte zu schreiben – beispielsweise Odczepić się (1978) -, die meistens von der Veränderung seiner Lage inspiriert waren. Eine außergewöhnliche Mischung aller Gattungen stellte Rozkurcz (1980) dar, in dem Białoszewski Erinnerungen, Tagebuch, Poesie und theatralische Szenen des Kabaretts Kici-Koci vereint.


Białoszewski interessierte sich bereits seit den 1960er Jahren für audiovisuelle Aufnahmen und hinterließ insgesamt ca. 100 Stunden Aufzeichnungen, welche ihm den Titel eines „audiovisuellen Menschen“ brachten. Sein dritter Herzinfarkt endete für ihn am 17. Juni 1983 tödlich. Nach seinem Tod erschienen Stara proza. Nowe wiersze (1984) und Oho (1985), an denen der Autor noch mitgearbeitet hatte und außerdem Obmapywanie Europy. AAAmeryka. Ostatnie wiersze (1988). Zu den neusten Publikationen gehören u.a.: 16 Bände von Utwory zebrane (1987-2023), Tajny dziennik (2012) sowie die deutschen Übersetzungen:  Wir Seesterne (2012), Das geheime Tagebuch  (2014), Vom Eischlupf (2015), M'ironien. Gedichte und Prosa (2021) und Die Sonne und ich (2024).

Auszeichnungen und Andenken

Für sein Schaffen erhielt Białoszewski große Anerkennung. 1980 bekam er den Preis der Stadt Warschau und wurde von dem polnischen Kultusminister gekürt. Zahlreiche Straßen wurden nach Biłoszewski benannt. Zwei Gedenktafeln für den Poet schmücken die polnische Hauptstadt. Im Jahr 2005 entstand ein Film, der die Geschichte der Bekanntschaft zwischen Białoszewski und der blinden Dichterin Jadwiga Stańczakowa erzählt. In der Nähe seines letzten Wohnsitzes befindet sich die 2013 angefertigte Skulptur in Form einer Bank, die sog. „Miroławka“ (Miro- von Namen des Künstlers;  ławka – eine Bank). Angefertigt wurde die Miroławka aus dem Holz der Pappel, die bis 2010 vor dem Haus des Dichters wuchs und die er in Szumy, zlepy, ciągi beschrieben hat.

 

 

 

 

 

 

 Ausgewählte Quellen:

1) culture.pl/pl/tworca/miron-bialoszewski

2) https://poezja.org/wz/Miron_Bialoszewski/

3) Miron Białoszewski, Das geheime Tagebuch, Berlin, 2014, S. 19

4) https://www.cultus.org.pl/przedsiewziecia/2013-2/745-2/

Bilderquellen:

1)Miron Białoszewski, Wikimeedia Commons

2) Ławeczka Mirona Białoszewskiego (Miroławka) na placu Dąbrowskiego w Warszawie, (c) Sloggi, Wikimedia Commons

Zu jeder Jahreszeit stellen wir Ihnen wichtige polnische Schriftstellerinnen und Schriftsteller vor, deren Werke  in Originalsprache   und in deutscher Übersetzung in der Bibliothek  ausgeliehen werden können.

In der Navigation finden Sie ältere Literarische Portraits.

Miron Białoszewski

Ausgewählte Werke:

 

Białoszewski, Miron [Verfasser] ; Kinsky, Esther  [Übersetzerin]

Erinnerungen aus dem Warschauer Aufstand

Originaltitel: Pamiętnik z powstania warszawskiego

    Berlin : Suhrkamp, 2019

ISBN:    978-3-518-22508-0 ; 3-518-22508-1

Unsere Signatur:     U pd Bia/E

Klappentext:

Miron Białoszewski  war 21 Jahre alt, als er am 1. August 1944 das Haus in der Warschauer Innenstadt verließ, um Brot zu besorgen, und mitten hineingeriet in eines der tragischen Kapitel der polnischen Geschichte. Während die sowjetischen Truppen an die Außenbezirke der Hauptstadt heranrückten, riefen die Anführer der polnischen Untergrundarmee zum Aufstand gegen die deutsche Besatzung. Was sich in den 63 Tagen bis zur Niederschlagung in der Stadt abspielte, beschreibt Białoszewski wie mit einer literarischen Handkamera - nah dran, in verwackelten, abgerissenen Sätzen, den stockenden Atem, die fliehenden Schritte aufnehmend, gelingt ihm ein Buch über die Ermordung einer Stadt, das zeitlose Gültigkeit besitzt.

 

Miron Białoszewski 

    Vom Eischlupf

Leipzig : Reinecke & Voß, 2015

ISBN:      978-3-942901-16-1

Unsere Signatur: U pd Bia/V

Covertext:

"Ein großer Dichter des 20. Jahrhunderts, eine Entdeckung für das deutschsprachige Publikum." Anja Utler

"Wieder einmal beschleicht mich das Gefühl, dass wir viel zu wenig wissen, von der Dichtung, da draußen außerhalb Deutschlands, was schon gemacht wurde, von dem wir keinen poetischen Schimmer haben ...  eine sehr lohnenswerte Entdeckung." Armin Steigenberger

"Białoszewski beschreibt die Welt.. ein bisschen wie ein Ankömmling aus dem All, der sich zum ersten Mal die Erde ansieht..." Tadeusz Sobolewski

Miron Białoszewski
Das geheime Tagebuch

Berlin : Ed. FotoTAPETA, 2014

ISBN:     978-3-940524-27-0

Unsere Signatur:    U pd Bia/G

Covertext:

Miron Białoszewski, so sein weltweit bekannter Landsmann Czesław Miłosz, war möglicherweise der "herausragendste polnische Dichter nach dem Zweiten Weltkrieg". In Polen durfte dieses Urteil breite Zustimmung finden, für das deutsche Publikum ist es nicht nachvollziehbar. Białoszewski ist hier weitgehend unbekannt. Dabei war er eine schillernde Figur. Poet, Theatermann, ein Bohemien in Zeiten des Volksrepublik, Gastgeber literarischer Salons im Plattenbau, ein Freigeist der besonderen Art. In seinem Tagebuch, hier auf Deutsch  mit einem erhellenden Vorwort seines polnischen Herausgebers, legt der Dichter sein Leben dar.

Miron Białoszewski
Tajny dziennik

Kraków : Wydawn. Znak, 2012

ISBN:  978-83-240-1888-8

Unsere Signatur: D 4 Biał/Ta

Covertext:

Nikt nie mógł przeczytać Tajnego dziennika wcześniej. Cała twórczość Białoszewskiego to osobliwy pamiętnik. To dzieło - ze względu na stopień szczerości i samoobnażenia / mogło zostać wydane dopiero kilkadziesiąt lat po śmierci poety. W swojej "domowej epopei" Białoszewski przygląda się ludziom znanym i nieznanym. Przygląda się również sobie, odsłania bujne życie towarzyskie, artystyczne, prywatne, erotyczne. Grzesznik, który "grzech" swój wybrał i przełamał tabu. Optymista, któremu życie nie szczędziło męczarni, choroby i samotności.

"Miron opowiada o przygodzie swojego życia trochę jak przybysz, który został "wstawiony w ten świat". Jawa, sen i wspomnienia - wszystko to, przywołane z niesamowitą wyrazistością, splątane w jeden węzeł tworzy rodzaj wielowątkowej powieści o sobie samym. Ten dziennik dzieje się przed nami.

Mając piętnaście, szesnaście lat po raz pierwszy zdał sobie sprawę ze swojego homoseksualizmu. Pisze w dzienniku o tym, jak rozpoznawał samego siebie. Gdyby mieszkał w Paryżu czy Nowym Jorku, nikt by nie pytał, z kim śpi, o której wstaje i jak się ubiera. On tymczasem żył w peerelowskiej Warszawie." Tadeusz Sobolewski

Miron Białoszewski
Szumy, zlepy, ciągi

    Warszawa : Państwowy Inst. Wydawniczy, 2014

ISBN:  978-83-06-03358-8

Unsere Signatur:     D 4 Biał/U-5

 Covertext:

Nową, poprawioną i odcenzurowaną edycję Utworów zebranych Mirona Białoszewskiego rozpoczęliśmy od Donosów rzeczywistości. Kolejnym tomem, którym Białoszewski zrobił krok ku odkonwencjonalizowaniu prozy, wprowadzając do niej czysty zapis, gdzie zaciera się granica między życiem a twórczością, są Szumy, zlepy, ciągi. Materiały odnalezione i zgromadzone w znajdującym się w Holandii archiwum po Leszku Solińskim, a także rękopisy z Muzeum Literatury oraz rękopisy będące w posiadaniu Tadeusza Sobolewskiego pozwoliły ustalić najbliższą zamysłowi autorskiemu wersję tekstu, a także oczyścić go z ingerencji zewnętrznych. Innymi słowy przywrócić kształt sprzed działań cenzuralnych. Dzięki odnalezionym maszynopisom redakcyjnym  można było dokładnie prześledzić historię zmian dokonywanych w tekstach. 

Znalazły się także wariantowe wersje fragmentów, które wraz z utworami usuniętymi przez cenzurę, jak  Obóz ZPM czy Stalin umarł, zamierzamy włączyć do tomu niepublikowanych próz Białoszewskiego.

Miron Białoszewski
Zawał

Warszawa : Państwowy Inst. Wydawniczy, 2014

ISBN:      978-83-06-03363-2

Unsere Signatur: D 4 Biał/U-6

 Covertext:

"Złapało mnie w tunelu. Staję, nie pomaga. Wywlekam się schodami na góre, na Marszałkowską. Jeszcze nie rezygnuję z kupowania czapki w domach towarowych, bo chodzę z gołą głową. Koło rotundy PKO rezygnuję. Właściwie już wiem, że muszę zrezygnować natychmiast z wielu rzeczy. Boli niesamowicie za mostkiem. Słabawo. pot się leje. Ani kroku nie można zrobić, a muszę. [...] Jest 11 rano, 28 listopada. Strach? Pomyślałem, że może tym razem jeszcze nie umrę."

 

Miron Białoszewski
    "Odczepić się" i inne wiersze : opublikowane w latach 1976 - 1980

    Warszawa : Państwowy Inst. Wydawniczy, 2016

ISBN:  978-83-64822-42-1

Unsere Signatur:  D 4 Biał/U-7

 

 

 

Miron Białoszewski
Byłi i było

[Warszawa] : Państwowy Instytut Wydawniczy, 1965

Unsere Signatur: D 4 Biał/By

 

 

 

 

Miron Białoszewski
Teatr osobny 1955-1963

Warszawa : PIW, 1971

Unsere Signatur:     D 4 Biał/T

 

 

 


 

Miron Białoszewski
Wir Seesterne : Gedichte ; polnisch und deutsch

    Leipzig : Reinecke & Voß, 2012

ISBN:      978-3-942901-03-1

Unsere Signatur:     U pd Bia/W

 Covertext:

"... dichte Poesie, gehaltvolle: nicht aus snobistischem Schaum gemacht, sondern vielmehr aus redlichem Schwarzbrot..." Jan Błoński

"Da ist jeder Satz eine Aufgabe. Dieses Aufbrechen, Klittern, Neuschaffen von Sprache, dieser unglaubliche, aus allem Gesehenen, Gehörten, Gewussten, Gelesenen  erschriebene Kosmos aus Worten..." Esther Kinsky

 

Tadeusz Sobolewski
Człowiek Miron

    Kraków : Wydawn. Znak, 2012

ISBN:      978-83-240-1882-6

Unsere Signatur:     D 4 Biał/Sob

Covertext:

”Jak to było? Plac Dąbrowskiego 7, mieszkanie 13. Wbiegałem na trzecie piętro. Kartka z wiadomością, że otwarte, już czekała na klamce. Taki miał zwyczaj - wiele osób przechowuje do dziś te kartki. (...) Zapach dymu papierosowego miał stężenie kadzidła. Ściany były poczerniałe od świec. Leżał na kozetce, we wnęce, która kiedyś była sceną jego teatru. Był tak wtopiony w to wnętrze, że złodziej, który kiedyś tam się dostał, nie zauważył jego obecności. Nad kozetką wisiała cerkiewna kadzielnica z wprawioną niebieską żaróweczką, dająca nocne, kolejowe światło. Do czytania zapalał stojącą na szafce lampkę, którą nazywaliśmy „przesłuchaniówa”, bo siedzących przy nim na skraju kozetki raziła w oczy. Jedną ręką mógł sięgnąć do adaptera pod ścianą, drugą do butelki po mleku, napełnionej wodą, w której gasił niedopałki. Bruliony i długopisy leżały przy łóżku. I szła muzyka, Palestrina, Mozart, Bach.”

Tak zaczyna się książka Tadeusza Sobolewskiego o jednym z największych pisarzy - Mironie Białoszewskim. To rodzaj bardzo osobistego wspomnienia nie tylko o samym poecie, ale i o całym środowisku, które się wokół niego kształtowało. Miron autor, Miron człowiek, Miron przyjaciel, Miron kochanek, Miron artysta, Miron sąsiad - Sobolewski pisze o kilku wcieleniach Białoszewskiego, tworząc wielowymiarowy barwny portret mistrza.

Kiedy umiera zakonnik, mówi się, że „odszedł do Boga”. Miron „odszedł do literatury”, która jest żywa, jak niestarzejący się portret Doriana Graya. Poświęcił się literaturze w takim stopniu, że badanie jego „życia” niezależnie od „twórczości” wydaje się bezprzedmiotowe. Trzeba zajmować się tym Mironem, który jest, a nie tym, którego nie ma.

Zu jeder Jahreszeit stellen wir Ihnen wichtige polnische Schriftstellerinnen und Schriftsteller vor, deren Werke  in Originalsprache   und in deutscher Übersetzung in der Bibliothek  ausgeliehen werden können.

In der Navigation finden Sie ältere Literarische Portraits.

Miron Białoszewski

Links & Interessantes

  •     Theater von Miron Białoszewski auf culture.pl (auf Polnisch)
  •     Ein Artikel  zum 100. Geburtstag von Miron Białoszewski in Gazeta Wyborcza (auf Polnisch).
  •  Wer war Miron Białoszewski Erinnerungen (Youtube auf Polnisch)
  •  Spektakel : Erinnerungen aus dem Warschauer Aufstand von Miron Białoszewski im Museum des Warschauer Aufstands (Youtube auf Polnisch)
  •  Ein Artikel yum 30. Todestag von Miron Białoszewski in polskieradio.pl
  •  Der audiovisuelle Mensch, ein Artikel auf culture.pl (auf Polnisch)