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  • 19.06.2020, 16:00 — 18:00 Uhr

    Polendenkmal weiterdenken als lebendige Erinnerungsplattform

    online

    Videoaufzeichnung zur Online-Diskussion

    Hier finden Sie das Video der gesamten Online-Diskussion  (ca. 1,5 Std.) zum Nachschauen. 

    "Polendenkmal weiterdenken - für eine lebendige Plattform der Erinnerung an die Opfer der deutschen Besatzung Polens 1939-1945" des DPI im Rahmen der Langen Nacht der Ideen des Auswärtigen Amts


    Wir laden  im Rahmen der Langen Nacht der Ideen 2020 des Auswärtigen Amts ein zur Online-Diskussion  mit dem folgenden Programm:


    Impulsbeitrag zum Status quo des "Polendenkmal"-Projekts:
    • Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts

    Kommentare:
    • Dr. Andrea Genest, designierte Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
    • Dr. Kornelia Kończal, wiss. Mitarbeiterin, Geschichte Ost- und Südosteuropas, Historisches Seminar, Ludwig-Maximilians-Universität München
    • Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

    Anschließend Diskussion mit Publikumsbeteiligung

    Moderation:
    • Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin / Projektkoordinatorin „Polendenkmal“, Deutsches Polen-Institut

    Teilnahme  über zoom   <<< https://zoom.us/j/97646807284 >>>  (falls gefragt werden würde: Zoom-ID: 97646807284) über das Live-Streaming unserer Facebookseite (bitte ggf. den Browser aktualisieren).

  • 4.06.2020, 19:00 Uhr

    Online-Buchvorstellung: das aktuelle Jahrbuch Polen 2020, Polnische Wirtschaft

    online

    Am kommenden Donnerstag, 4. Juni 2020, laden wir Sie um 19 Uhr herzlich ein zu einer Online-Präsenatation des aktuellen "Jahrbuch Polen 2020 Polnische Wirtschaft"

    Über die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen, die Rolle Polens bei der Globalisierung, die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft bis 2050,
    die Schwierigkeiten der Transformationszeit sowie zahlreiche weitere Themen spricht Jahrbuch-Redakteur Dr. Andrzej Kaluza mit Rainer Mende vom Polnischen Institut Berlin (Filiale Leipzig).

    Sie können an der Präsenatation teilnehmen, indem Sie am 4. Juni 2020 kurz vor 19 Uhr diesen Link betätigen: https://zoom.us/j/94631071628

    Die Übertragung erfolgt über Zoom, die Teilnehmerzahl ist auf 100 beschränkt. Sie können während des Gesprächs Fragen über den Chat-Room stellen.

    Wir freuen uns auf Sie!

     

  • 3.06.2020, 14:00 Uhr

    Live auf Facebook: Präsentation und Diskussion "Nachbarschaft mit Geschichte: Blicke über Grenzen"

    online

    Wenn Deutsche an „Polen“ denken, fallen ihnen spontan Namen ein wie Robert Lewandowski und die polnische Arbeitskollegin oder Nachbarin von nebenan. Verständlich. Aber ist das alles? Und wie ist es umgekehrt?  Was verbinden Polen, wenn sie an „Deutsche“ denken? Wir haben nachgefragt.

    Das Ergebnis ist unsere Studie, das Deutsch-Polnische Barometer – ein Projekt, das die gegenseitige Wahrnehmung von Polen und Deutschen untersucht.

    Zum 20 Mal wird am kommenden Mittwoch, dem 3. Juni 2020, das Deutsch-Polnische Barometer von den beteiligten Institutionen vorgestellt.
    Zum ersten Mal ist das Deutsche Polen-Institut Darmstadt dabei.
    Wir freuen uns, Sie am kommenden Mittwoch (3. Juni 2020, 14 Uhr) zu der Präsentation über Facebook (https://www.facebook.com/deutschespoleninstitut/) einzuladen.

  • 12.05.2020, 14:30 — 17:30 Uhr – Literatur

    Unter der Erde * Tief im Wasser Workshop für Kinder

    Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt

    Zweisprachiger Workshop für Kinder ab 7. Jahren.

    Deutsch - Polnisch

     In Kooperation mit Centralstation Darmstadt
    Im Rahmen des 10. Jugend- und Kinderliteraturfestivals "Huch, ein Buch!"
    Von Leseraten, Bücherwürmen und anderen Literatieren

  • 1.04.2020, 19:00 Uhr – Literatur

    Literatur und Politik in Polen, oder: Olga Tokarczuk und die Krise der Nation Vortrag von Dr. Peter Oliver Loew

    Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt

    Veranstalter: Volkshochschule Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Polen-Institut

    Vortrag im Rahmen der Reihe “Quo Vadis Polonia”

    Eintritt 6 EUR;

    Anmeldung Tel. 06151 / 13 27 86 oder 13 27 87

    www.darmstadt.de/vhs

  • 29.03.2020, 17:00 — 18:30 Uhr

    Polenlese. Literarische Abende im Schloss: Halina Poświatowska

    Deutsches Polen-Institut, Karl-Dedecius-Saal, Residenzschloss, Marktplatz 15, Darmstadt, 2. OG. Karl-Dedecius-Saal

    Halina Poświatowska

    Lesung im Rahmen der Lesereihe: Polenlese. Literarische Abende im Schloss. (Zugang über den Karolinenplatz/Wallbrücke).

  • 28.02.2020, 20:00 Uhr

    Sonderkonzert im Staatstheater Darmstadt: Rafał Blechacz spielt Chopin

    Staatstheater Darmstadt, Georg-Büchner-Platz 1, 64283 Darmstadt, Großes Haus

    Sonderkonzert der Philharmonie Posen (Filharmonia Poznańska) und Rafał Blechacz

    20 Jahre Partnerschaft Hessen-Wielkopolska (Polen)

    Die Karten sind ab sofort online erhältlich

     

  • 18.02.2020, 18:00 — 20:30 Uhr

    Podiumsdiskussion und Buchvorstellung: Wie weiter mit dem Gedenken an die Opfer der deutschen Besatzung in Polen?

    Bundeszentrale für politische Bildung, Friedrichstr. 50, 10117 Berlin, Konferenzsaal 4. Etage

    Veranstalter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Podiumsdiskussion zur Debatte um einen Erinnerungsort in Berlin und Buchvorstellung: "Deutsche Besatzungspolitik in Polen 1939-1945. Eine Leerstelle deutscher Erinnerung?" 

  • 11.02.2020, 19:00 Uhr

    Polen in Augenblicken. Poetische Miniaturen. Lesung mit dem Autor Matthias Kneip

    Deutsches Polen-Institut, Karl-Dedecius-Saal, Residenzschloss, Marktplatz 15, Darmstadt, 2. OG. Karl-Dedecius-Saal

    Der Schriftsteller und Mitarbeiter des Deutschen Polen-Instituts Matthias Kneip stellt an diesem Abend sein neuestes Buch „Polen in Augenblicken. Poetische Miniaturen“  vor.

    Der Eintritt in die Veranstaltung ist frei.

  • 29.01.2020, 18:00 Uhr

    Vernissage der Ausstellung Karl-Dedecius-Preis in der Universitätsbibliothek der JLU Gießen

    Universitätsbibliothek Gießen, Otto-Behaghel-Straße 8, 35394 Gießen

    Veranstalter: Das Gießener Zentrum Östliches Europa (GiZO), Universitätsbibliothek Gießen und Deutsches Polen-Institut

    Die Ausstellungseröffnung wird begleitet von einem Vortrag des Karl-Dedecius-Preisträgers Bernhard Hartmann, der über die heutigen Probleme und Schwierigkeiten des Übersetzens unter dem Titel „Der Ort des Übersetzers. Übersetzen zwischen Politik und digitalem Wandel“ sprechen wird. Bernhard Hartmann übersetzt seit 2005 vorrangig literatur- und geisteswissenschaftliche Texte aus dem Polnischen.

     

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