Lebenspfade Ausstellung Slider

15.03. – 5.05.2019

Ausstellung: Lebenspfade / Ścieżki życia.

Haus der Geschichte, Karolinenplatz 3, 64289 Darmstadt

Ausstellung: Lebenspfade / Ścieżki życia. Polnische Spuren in RheinMain.

Eintritt frei

 

Öffnungszeiten

Mo. 11-19Uhr

Di.-Fr. 11-17Uhr

Sonderöffnungen am Wochenende:

Sa. 16.3./So. 17.3. 11-18Uhr

So. 5.5. 11-18Uhr

 

So viele Menschen, so viele Geschichten: Seit mehr als einem Jahrhundert prägen zugewanderte Menschen aus Polen die Region Rhein-Main. Heute sind sie die zweitgrößte Migrationsgruppe in der Region.

Die Ausstellung "Lebenspfade /  Ścieżki życia"  präsentiert in mehr als fünfzig Porträts  ausgewählte Personen und ihre Biografien. Dokumente, Exponate und Interviewsequenzen lassen die Bedeutung der polnischen Zuwanderung  in Rhein_main deutlich werden: Musiker und Arbeiterinnen, Studierende, junge und alte Leute, der Polengraf von Offenbach und die Obdachlosen vom Flughafen, Spätaussiedler aus Oberschlesien, polnische Juden und eine spielwütige Gräfin - sie alle gehören zu jener großen, so unterschiedlichen  Gruppe.

Ein ganz besonderes deutsch-polnisches Mosaik.

Begletprogramm:

21. März 2019, 18 Uhr, Vortragssaal Haus der Geschichte
Polnische Musik in RheinMain
Ein Gespräch über Menschen und Geschichten, mit einigen Tönen
Mit Dr. Wolfram Knauer, Elizeusz Plichta und Vitold Rek. Moderation: Dr. Peter Oliver Loew
Eintritt frei.

28. März 2019, 17 Uhr (Workshop), 19 Uhr (Podiumsdiskussion), Schader-Forum, Goethestraße 2, Darmstadt.

Reizefiber. Aufbruch in die deutsche Gesellschaft.

 

7. April 2019, 17 Uhr, Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, Karl-Dedecius-Saal.

Polenlese: Leopold Tyrmand und sein Frankfurt-Roman "Filip"

 

2. Mai 2019, 18 Uhr, Vortragssaal des Hauses der Geschichte, Karolinenplatz 3, Darmstadt

Verschlungene deutsche und polnische Lebenspfade? Präsentation des Schulprojekts zur Ausstellung

 

4. Mai 2019, 18Uhr, Programmkino Rex

Die geteilte Klasse / Podzielona klasa. Ein Dokumentarfilm von Andrzej Klamt, im Anschluss Diskussion mit Andrzej Klamt.