
© Thomas Ott
19.10.2016 , 17:00 Uhr – Musik / Sonstiges
Komet Lem | Festivaleröffnung
Hochspannungshalle der TU Darmstadt, Landgraf-Georg-Straße 8
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Veranstaltung im Rahmen des Komet Lem Festivals
Zur Einstimmung auf Stanisław Lem findet die Eröffnungsveranstaltung des Festivals "Komet Lem" in der Hochspannungshalle der Technischen Universität Darmstadt statt. Neben Grußworten und einer inhaltlichen Einführung in das Schaffen von Stanisław Lem wird Musik im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Zwischen gewaltigen Transformatoren, im Raum der Blitze, wird Lem neu entdeckt - in einer überraschenden Akustik mit ungewöhnlichem Ambiente.
Aufgrund der beschränkten Platzzahl ist eine Anmeldung per Mail notwendig.
Programm:
- Grußworte
- Einführung in das Festival "Komet Lem"
Musikalische Umrahmung:
Olivier Messiaen: aus Quatuor pour la fin du temps für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier (1940/41):
Nr. 5 Louange à l’éternité de Jésus für Violoncello und Klavier
Olivier Messiaen: aus Harawi. Chant d'amour et de mort für Mezzosopran und Klavier (1945):
Nr. 10 Amour oiseau d'étoile
Blanche Dorothée Haun: Cosmody für Vokalistin und freies Ensemble
Kompositionen und Improvisationen von Lukas Grossmann und Hyeonwoo Lee
Ausführende:
Blanche Dorothée Haun, Mezzosopran
Johanna Mair, Violoncello
Lukas Grossmann, Klavier und Theremin
Hyeonwoo Lee, Blockflöte, Zusatzinstrumente
Förderer & Kooperationspartner:
Institut für Elektrische Energiesysteme - Fachgebiet Hochspannungstechnik
Institut für Philosophie der TU Darmstadt
Akademie für Tonkunst Darmstadt