Archiv
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16.02.2018, 19:00 Uhr
Ein Nationalstaat mit vielen Nationalitäten - Polens Grenz-und Minderheitenpolitik 1918-1939
buchIbund - Deutsch-Polnische Buchhandlung, Sanderstr. 8, 12047 Berlin-Neukölln
Veranstalter: das Deutsche Kulturforum Östliches Europa in Potsdam, der Kulturreferent für Oberschlesien am Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen und das Deutsche Polen-Institut
Podiumsgespräch anlässlich von 100 Jahren Wiedererlangung der polnischen Staatlichkeit.
Am Gespräch nehmen teil: Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej, Historiker, Universität Warschau und Dr. Juliane Haubold-Stolle, Historikerin, Kuratorin der Ausstellung „1914-1918. Der Erste Weltkrieg“ im Deutschen Historischen Museum, Berlin.
Es moderiert Dr. Peter Oliver Loew, Deutsches Polen-Institut.
Der Eintritt kostet 4,00 Euro. -
1. – 28.02.2018
Karl-Dedecius-Preis-Ausstellung in Posen
Universitätsbibliothek Posen, ul. Ratajczaka 38/40 61-816 Poznań
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit Robert Bosch Stiftung und Stiftung Genshagen
Eine Ausstellung des Deutschen Polen-Instituts und der Robert Bosch Stiftung.
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23.01.2018, 18:00 Uhr
Buchvorstellung "Zygmunt Mycielski: Ein Aristokrat im kommunistischen Polen"
Universität Siegen, Adolf-Reichwein-Campus (Adolf-Reichwein-Str. 2), Raum AR-B 2208
Veranstalter: Universität Siegen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Polen-Institut
Gespräch mit dem Herausgeber und Übersetzer Matthias Barelkowski
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8.12.2017, 19:00 Uhr
Das Ende der Partei – Aufbruch wohin? Zeitzeugen der Wende aus Polen und Deutschland im Gespräch
TU Darmstadt, Wilhelm-Köhler-Saal, Altes Hauptgebäude, Hochschulstraße 1, 64289 Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt
Mit Dr. h. c. Wolfgang Thierse und Prof. Dr. Jerzy J. Wiatr
Moderation: Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej100 Jahre nach dem Ausbruch der Oktoberrevolution scheint der Kommunismus vergangen, doch seine Geschichte gehört nach wie vor zu Deutschland, Polen und Europa. Gäste aus Berlin und Warschau sprechen darüber, mit welchen Mitteln die kommunistischen Parteien im Staatssozialismus Macht auf die Bürgerinnen und Bürger ausübten, wie sie ihren allumfassenden Anspruch auf die Gestaltung aller Lebensbereiche erhoben und an welchen Gegenkräften sie schließlich gescheitert sind.
Wie kam es zur Abdankung der kommunistischen Parteien 1989/1990 in Polen und Deutschland? Warum entwickelten sich Opposition und Systemwechsel in Polen und in der DDR so unterschiedlich? Zeitzeugen der dramatischen historischen Ereignisse 1989/1990 berichten aus dem Zentrum des damaligen Geschehens. Im Gespräch sollen Haltungen und Handlungen der Akteure von damals und die Konsequenzen der Transformation für Politik und Gesellschaften heute diskutiert werden.
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8. – 9.12.2017
Die Partei hat immer recht!
Deutsches Polen-institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64285 Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt
Anspruch, Wirklichkeit und Aufarbeitung der kommunistischen Parteien in der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Polen ab 1970
Der von der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur geförderte Workshop findet vom 8. bis 9. Dezember 2017 in Darmstadt am Deutschen Polen-Institut statt, mit einer öffentlichen Gesprächsveranstaltung am Abend des 8. Dezember. In den Räumen des Instituts wird begleitend die Ausstellung "Der Kommunismus in seinem Zeitalter" der Bundesstiftung Aufarbeitung gezeigt.
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7.12.2017, 20:15 Uhr
Die Reue (Monanieba, Pakajanie)
programmkino rex, Darmstadt Helia Passage, Wilhelminenstr. 9
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit programmkino rex und der Studentische Filmkreis an der TU Darmstadt
Regie: Tengiz Abouladze (UdSSR/Georgien 1984, 153 Min., Georgisch mit deutschen UT) mit Awtandil Macharadse, Ya Ninidse, Seinab Bozwadse, Edischer Giorgobiani, Merab Ninidze.
Eintritt 7 Euro.Einführung: Dr. Andrzej Kaluza, Deutsches Polen-Institut
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6. – 31.12.2017
Karl-Dedecius-Preis-Ausstellung
Europa-Universität Viadrina, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1, 15230 Frankfurt (Oder)
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit Robert Bosch Stiftung und Europa-Universität Viadrina
Eine Ausstellung des Deutschen Polen-Instituts und der Robert Bosch Stiftung.
Öffnungszeiten der Ausstellung: 7 bis 21Uhr
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1.12.2017, 19:00 Uhr
Wer verteidigt die Demokratie in Polen? Präsentation des Jahrbuchs Polen 2017 Politik
Buchhandlung Buch Bund, Sanderstr. 8, 12047 Berlin-Neukölln
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Buch Bund
Gespräch mit Agata Bielik-Robson und Cezary Michalski.
Moderation: Andrzej Kaluza
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28.11.2017, 20:00 Uhr
Die Sonne, die uns täuscht
audimax, Karo 5, Karolinenplatz 5
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit programmkino rex und der Studentische Filmkreis an der TU Darmstadt
Ein Familiendrama, das wohl wie kein anderer Film dem Betrachter das reale Leben in Zeiten des Stalinismus näherbringt.
Regie: Nikita Michalkow (RUS/ F 1994, 152 Min., OmeU) mit Oleg Menschikow, Nikita Michalkow und Ingeborga Dapkūnaitė.
Einführung: Dr. Andrzej Kaluza, Deutsches Polen-Institut
Eintritt 2,50 EUR
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23.11.2017 – 11.01.2018
Karl-Dedecius-Preis-Ausstellung
Martin-Opitz-Bibliothek, Berliner Platz 5, 44623 Herne
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit Robert Bosch Stiftung und Martin-Opitz-Bibliothek
Eine Ausstellung des Deutschen Polen-Instituts und der Robert Bosch Stiftung.
am 23. 11.2017 um 19Uhr findet der Eröffnungsvortrag von dem Preisträger Bernhard Hartmann anlässlich der Karl-Dedecius-Preis-Ausstellung