Archiv
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29.10. – 19.12.2020, All Day
Ausstellung Karl-Dedecius-Preis in der Stadtbibliothek Siegen
Stadtbibliothek Siegen, Markt 25, 57072 Siegen, Krönchen Center
In der Zeit vom 29. Oktober 2020 bis zum 19. Dezember 2020 ist in der Stadtbibliothek Siegen die Wanderausstellung zum Karl-Dedecius-Preis für deutsche und polnische Übersetzer zu besichtigen.
Die Ausstellung wird in Siegen von der Initiative „Polonica nova – Polnische Literatur und Kultur im Gespräch“ und der Stadtbibliothek Siegen in Zusammenarbeit mit dem DPI und der Robert Bosch Stiftung präsentiert. Sie stellt die Preisträger und Karl Dedecius als Namensgeber vor.
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12.10.2020, 14:00 — 16:00 Uhr
Städte- und Kommunalpartnerschaften: Relikt oder unverzichtbares Instrument der Europäisierung? Online-Diskussion
online Veranstaltung
Erkenntnisse und Erfahrungen aus Deutschland, Frankreich und Polen.
Eine Diskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung und den Kommunen
Die Veranstaltung fand online statt.
Die Aufnahme der Konferenz steht online bereit:
Deutsche Fassung auf Facebook oder YouTube
Polnische Fassung auf Facebook
Französische Fassung auf Youtube
Konferenzpaket mit weiteren Informationen zum Thema deutsch-polnische Kommunalpartnerschaften auf Deutsch, Polnisch, Französisch
Veranstaltung wurde organisiert im Rahmen des Projekts Deutsch-polnische Städtepartnerschaften: Fakten, Potenzial, Herausforderungen
Forschungsergebnisse:
PL: Peter Oliver Loew, Agnieszka Łada (red.), Szukać tego, co łączy. Rozwój, szanse i wyzwania partnerstw miast z Polski i Niemiec, Instytut Spraw Publicznych / Deutsches Polen-Institut, Warszawa / Darmstadt 2020
DE: Peter Oliver Loew, Agnieszka Łada (Hg.): Suchen, was uns verbindet. Entwicklung, Chancen und Herausforderungen Deutsch-Polnischer Städtepartnerschaften. Deutsches Polen-Institut / Instytut Spraw Publicznych, Darmstadt / Warszawa 2020
Kontaktperson: Dr. Agnieszka Łada
Zielpublikum: Vertreter aus den Partnerschaften aus den drei Ländern, Beamte, Journalisten, Politiker, Wissenschaftler, Vertreter der Zivilgesellschaft, Diplomaten
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11.10.2020, 17:00 — 18:30 Uhr
Polenlese. Literarische Abende im Schloss: Olga Tokarczuk
Deutsches Polen-Institut, Karl-Dedecius-Saal, Residenzschloss, Marktplatz 15, Darmstadt, 2. OG. Karl-Dedecius-Saal
Lesung im Rahmen der Lesereihe: Polenlese. Literarische Abende im Schloss.
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Wir bitten um Voranmeldung per E-Mail: bibliothek@dpi-da.de oder telefonisch únter: 06151420214
(Zugang über den Karolinenplatz/Wallbrücke).
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8.09.2020, 20:15 Uhr
Corpus Christi (Boże Ciało)
Programmkino rex, Helia-Passage Darmstadt, Wilhelminenstraße 9
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit programmkino rex
Film von Jan Komasa (Polen 2019 | 116 Min. | OmU)
u.a. mit Bartosz Bielenia, Aleksandra Konieczna, Eliza Rycembel.
Musik: Evgueni and Sacha Galperine
Einführung: Dr. Andrzej Kaluza -
3.09.2020, 20:15 Uhr
Die Schuld (Dług / The Debt)
Programmkino rex, Helia-Passage Darmstadt, Wilhelminenstraße 9
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit programmkino rex
Film von Krzysztof Krauze (Polen 1999 | 106 Min. | OmeU)
u.a. mit Andrzej Chyra, Robert Gonera, Jacek Borcuch.
Musik: Michał Urbaniak
Eintritt: 7,- Euro. Einführung: Dr. Andrzej Kaluza -
2.09.2020, 18:00 — 20:00 Uhr
Film "POLEN 39. Wie deutsche Soldaten zu Mördern wurden" mit Diskussion
Online
Hier finden Sie das Gesamtvideo von der Veranstaltung (inkl. Film / Diskussionsteil ab min. 46:20).
Einzelne Veranstaltungsteile:
- Film: siehe hier
- Gespräche über den Film: DPI-Praktikant*innen und Interview mit Co-Regisseur: siehe hier
- Diskussion im Ort der Information (DPI u. Stiftung Denkmal): siehe hierHier finden Sie die Bilder zu der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur).
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Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!
1.) Vorführung der Graphic-Novel "POLEN 39. Wie deutsche Soldaten zu Mördern wurden." - eine Co-Produktion von phoenix und arte (45 min.) von Jean-Christoph Caron und Alexander Hogh: https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/polen-39-a-1205355.html (bereits vorab zum Anschauen bereit in sehr guter Qualität)
2.) Gespräch mit dem Co-Regisseur Dr. Alexander Hogh
3.) Kommentierung und Gespräch mit Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal, Dr. Ulrich Baumann, stv. Direktor der Stiftung Denkmal und Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen-Polen-Instituts, auch über den Film hinaus. --> Wie erinnern wir des Überfalls auf Polen und Beginn des 2. WKs in Deutschland heute und in der Zukunft - welche Erinnerungs- und Informationsplattformen sind auf- oder auszubauen?
Moderation: Manfred Mack und Emilie Mansfeld (wiss. Mitarbeiter*innen des DPI).
***Teilnahme über die DPI-Facebookseite***
Zum Film lt. phoenix:
"Der Zweite Weltkrieg ist Anfang September 1939 nur wenige Stunden alt, da finden die ersten deutschen Verbrechen statt: Kampfflugzeuge machen Jagd auf Zivilisten, „ganz normale“ deutsche Soldaten brennen polnische Dörfer nieder und ermorden jüdische Polen, Kriegsgefangene und polnische Zivilisten. Die Bilanz des Polenfeldzugs: Über 15.000 polnische Bürger werden im September und Oktober 1939 von SS und Wehrmacht außerhalb von Kampfhandlungen getötet. Die Dokumentation in Kooperation von phoenix und arte geht der Frage nach, wie in kürzester Zeit aus „ganz normalen Männern“ Kriegsverbrecher werden konnten – und warum einige Wenige sich dem mörderischen Geschehen widersetzt haben."
Am Tag zuvor, 1. September, 18-19 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Gedenken an den Überfall auf Polen und Beginn des Zweiten Weltkriegs ein, weitere Informationen siehe hier.
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1.09.2020, 18:00 — 19:00 Uhr
Gedenken an den dt. Überfall auf Polen und Beginn des 2. WKs
Online
Hier finden Sie Fotos von der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur).
Hier finden Sie das gesamte Video zur Veranstaltung .
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Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!
Am 1. September 1939 überfiel das Deutsche Reich die Republik Polen. Rund sechs Millionen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger Polens verloren unter der deutschen Besatzungsherrschaft ihr Leben. Gleichzeitig begann mit diesem Datum der fünfeinhalb Jahre dauernde Weltkrieg in Europa.
Das Deutsche Polen-Institut möchte Sie herzlich einladen, zum 81. Jahrestag des Überfalls zu einer Gedenkstunde für die Opfer dieses Jahr pandemiebedingt - allen voran online über unsere Facebookseite teilzunehmen.
Programm:
18:00 Begrüßung durch Prof. Dr. Rita Süssmuth, eine der Initiator*innen des Polendenkmal-Aufrufs, Präsidentin des Deutschen Polen-Instituts
18:05 Grußwort durch Dr. Dietmar Woidke, Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit und Ministerpräsident des Landes Brandenburg sowie amtierender Bundesratspräsident
18:10 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Peter Oliver Loew Direktor, Deutsches Polen-Institut --> siehe Rede im Wortlaut
18:15 Schweigeminute
18:16 Johann Sebastian Bach: Menuett 1 & 2 aus der Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007, gespielt von Helena Wolf
18:20 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, Botschafter der Republik Polen in Deutschland
18:25 Impulsbeitrag von Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
18:30 Lesung des Gedichts von Wisława Szymborska »Ende und Anfang« (Original: »Koniec i początek«) – auf Deutsch und auf Polnisch durch Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin »Polendenkmal«
Aufgrund der Corona-Bestimmungen müssen wir die Veranstaltung am Askanischen Platz in Berlin weitgehend auf einen kleinen Rahmen beschränken, sie wird aber live in den sozialen Medien übertragen sowie online dokumentiert. Interessierte ohne Einladung werden coronabedingt dazu aufgerufen, lediglich online teilzunehmen.
Sie können zugunsten der Denkmal-Idee und der begleitenden Projekte gerne eine projektbezogene Spende beim Deutschen Polen-Institut e.V. tätigen:
Deutsches Polen-Institut, Projektspende »Polendenkmal«
Sparkasse Darmstadt,
IBAN: DE71508501500000550701
BIC: HELADEF1DASAm 2. September, 18-20 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Vorführung des Films "POLEN 39..." mit Diskussion ein, weitere Informationen siehe hier.
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1.09.2020, 18:00 — 19:00 Uhr
Gedenken an den dt. Überfall auf Polen und Beginn des 2. WKs
Online
Hier finden Sie Fotos von der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur).
Hier finden Sie das Video von der Veranstaltung in guter Qualität .
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Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!
Am 1. September 1939 überfiel das Deutsche Reich die Republik Polen. Rund sechs Millionen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger Polens verloren unter der deutschen Besatzungsherrschaft ihr Leben. Gleichzeitig begann mit diesem Datum der fünfeinhalb Jahre dauernde Weltkrieg in Europa.
Das Deutsche Polen-Institut möchte Sie herzlich einladen, zum 81. Jahrestag des Überfalls zu einer Gedenkstunde für die Opfer dieses Jahr pandemiebedingt - allen voran online über unsere Facebookseite teilzunehmen.
Programm:
18:00 Begrüßung durch Prof. Dr. Rita Süssmuth, eine der Initiator*innen des Polendenkmal-Aufrufs, Präsidentin des Deutschen Polen-Instituts
18:05 Grußwort durch Dr. Dietmar Woidke, Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit und Ministerpräsident des Landes Brandenburg sowie amtierender Bundesratspräsident --> siehe Pressemitteilung "Woidke: 1. September 1939 ist Mahnmal der Geschichte"
18:10 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Peter Oliver Loew Direktor, Deutsches Polen-Institut --> siehe Rede im Wortlaut
18:15 Schweigeminute
18:16 Johann Sebastian Bach: Menuett 1 & 2 aus der Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007, gespielt von Helena Wolf
18:20 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, Botschafter der Republik Polen in Deutschland
18:25 Impulsbeitrag von Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
18:30 Lesung des Gedichts von Wisława Szymborska »Ende und Anfang« (Original: »Koniec i początek«) – auf Deutsch und auf Polnisch durch Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin »Polendenkmal«
Aufgrund der Corona-Bestimmungen müssen wir die Veranstaltung am Askanischen Platz in Berlin weitgehend auf einen kleinen Rahmen beschränken, sie wird aber live in den sozialen Medien übertragen sowie online dokumentiert. Interessierte ohne Einladung werden coronabedingt dazu aufgerufen, lediglich online teilzunehmen.
Sie können zugunsten der Denkmal-Idee und der begleitenden Projekte gerne eine projektbezogene Spende beim Deutschen Polen-Institut e.V. tätigen:
Deutsches Polen-Institut, Projektspende »Polendenkmal«
Sparkasse Darmstadt,
IBAN: DE71508501500000550701
BIC: HELADEF1DASAm 2. September, 18-20 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Vorführung des Films "POLEN 39..." mit Diskussion ein, weitere Informationen siehe hier.
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14.07.2020, 18:00 Uhr
Polen nach der Präsidentschaftswahl. Aktuelle Kommentare und Einschätzungen
Vortragssaal im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt, Karolinenplatz 3
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Wahlgesprächsrunde mit Dr. Agnieszka Łada, Prof. Dr. Peter Oliver Loew. Moderation: Dr. Andrzej Kaluza
Dabei werden sie auch einen Blick auf das Polen jenseits des Warschauer Politikbetriebs werfen und Expert*innen mit ihren Einschätzungen aus anderen Teilen des Landes zu Wort kommen lassen.
Achtung: Anmeldung bitte an: kaluza@dpi-da.de mit Vorname, Name, Tel. Nummer. Ihre Teilnahme wird von mir schriftlich bestätigt!Achtung: Es gelten Corona-Vorkehrungen des Landes Hessen. Es gibt max. 25 Plätze, der Mundschutz ist erforderlich
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19.06.2020, 16:00 — 18:00 Uhr
Polendenkmal weiterdenken als lebendige Erinnerungsplattform
online
Videoaufzeichnung zur Online-Diskussion
Hier finden Sie das Video der gesamten Online-Diskussion (ca. 1,5 Std.) zum Nachschauen.
"Polendenkmal weiterdenken - für eine lebendige Plattform der Erinnerung an die Opfer der deutschen Besatzung Polens 1939-1945" des DPI im Rahmen der Langen Nacht der Ideen des Auswärtigen Amts
Wir laden im Rahmen der Langen Nacht der Ideen 2020 des Auswärtigen Amts ein zur Online-Diskussion mit dem folgenden Programm:
Impulsbeitrag zum Status quo des "Polendenkmal"-Projekts:
• Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts
Kommentare:
• Dr. Andrea Genest, designierte Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
• Dr. Kornelia Kończal, wiss. Mitarbeiterin, Geschichte Ost- und Südosteuropas, Historisches Seminar, Ludwig-Maximilians-Universität München
• Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden EuropasAnschließend Diskussion mit Publikumsbeteiligung
Moderation:
• Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin / Projektkoordinatorin „Polendenkmal“, Deutsches Polen-Institut
Teilnahme über zoom <<< https://zoom.us/j/97646807284 >>> (falls gefragt werden würde: Zoom-ID: 97646807284) über das Live-Streaming unserer Facebookseite (bitte ggf. den Browser aktualisieren).