
Band Nr. 17
Jahrbuch Polen 2006
Frauen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Essays
Gertrud Pickhan: Frauenrollen, Geschlechterdifferenz und Nation-Building in der Geschichte Polens
Adam Krzemiński: Eine feminine Kultur?
Sławomira Walczewska: Ritter und Damen. Für einen neuen Geschlechtervertrag
Agnieszka Graff: Warum Frauen in Polen nicht »stören«?
Kinga Dunin: Warum ich (k)eine Feministin geworden bin
Alina Petrowa-Wasilewicz Denkmal der Unbekannten Köchin oder braucht Polen den Feminismus?
Józef Życiński: Die christliche Vision der Frau und gegenwärtige kulturelle Herausforderungen
Anna Nasiłowska: Die Ausstellung »Die Polin« und der polnische Feminismus
Inga Iwasiów: Die Frau in der neuesten polnischen Prosa
Ireneusz Krzemiński: Der polnische Mann und die Neudefinition der Rolle der Frau
Peter Oliver Loew: O du meine Weichselaphrodite... Der deutsche Mann beschaut sich die polnische Frau
Literatur
Janusz Głowacki: Die untreue Klaudia
Monika Luft: Die dicke Janina
Manuela Gretkowska: Sandra K.
Sławomir Shuty: Basia
Halina Poświatowska: Gedichte
Izabela Filipiak: Gedichte
Janusz Głowacki: die Mutter
Tendenzen
Janusz A. Majcherek: Zwischen Geschichte und Hoffnung. Polen nach dem Wahljahr 2005
Marek Zając: Zwei Völker, zwei Päpste
Anhang
Chronik zu Polen und den deutsch-polnischen Beziehungen
Bibliographien
Manfred Mack: Polnische Literatur in deutscher Übersetzung 2004/2005
Piotr Buras: Deutschsprachige Titel in polnischer Übersetzung 2004/2005
Manfred Mack:Auswahlbibliographie deutschsprachiger Veröffentlichungen zu Polen 2004/2005
Rezensionen
»Der charmante, ritterliche Mann und die würdevolle, elegante Frau – das ist ein in Polen sehr häufig gespieltes und sehr gerne gesehenes Schauspiel.«
Sławka Walczewska
»Es gehört zum guten Ton zu behaupten, dass man nur zufällig Karriere gemacht habe und dass das Wichigste im Leben die Liebe oder das Kind sei.«
Agnieszka Graff
»Erst dann, wenn die Frauenlobby in Polen ein Denkmal der Unbekannten Köchin errichten wird – erst dann wird man feststellen können, dass wir in einer Welt leben, in der die Frau Anerkennung und Prestige genießt.«
Alina Petrowa-Wasilewicz