Deutschland im polnischen Präsidentschaftswahlkampf: Zwischen Realpolitik und Konfrontation
DPI Blog#131

Deutschland ist eine ständiger Orientierungs- und Bezugspunkt der politischen Debatte in Polen. Und so nimmt es nicht wunder, dass auch im laufenden Präsidentschaftswahlkampf das Thema Deutschland zur Sprache kommt, wenngleich diese sogenannte “deutsche Karte” von den beiden aussichtsreichsten Kandidaten anders als 2020 eher verhalten ausgespielt wurde. Dabei lässt sich in den öffentlichen Aussagen der Präsidentschaftskandidaten ein Trend erkennen: Deutsche Akteure und Positionen werden selektiv rezipiert und in eine zugespitzte Darstellung überführt. Diese Rhetorik zielt weniger darauf ab, die reale deutsche Politik widerzuspiegeln, sondern vielmehr darauf, symbolisch externe Akteure als innenpolitische Gegner zu positionieren. Für die polnische Öffentlichkeit wird Deutschland im Wahlkampf zunehmend zu einem bedeutenden politischen Signifikanten, der vor allem als Projektionsfläche für innenpolitische Themen genutzt wird.
Im Kern setzen sich die beiden Hauptkonkurrenten, Rafał Trzaskowski von der Bürgerplattform (Koalicja Obywatelska, KO) und Karol Nawrocki, der de-facto-Kandidat von Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość, PiS), bei zwei Themen mit Deutschland auseinander. Erstens im Bereich der Geschichtspolitik, zweitens im Bereich der Migrationspolitik. Hier konzentriere ich mich auf die Kontrahenten, die aller Voraussicht nach in die Stichwahl am 1. Juni einziehen und deren Standpunkte daher am ehesten politische Relevanz entfalten werden, anders als bei den übrigen elf Präsidentschaftskandidaten Im Folgenden skizziere ich daher die zentralen Standpunkte der beiden Kandidaten zu den beiden Deutschland betreffenden Themenkomplexen.
„Nicht Blumen, sondern Geld“ – Trzaskowskis Haltung zu den deutsch-polnischen Reparationsforderungen
Rafał Trzaskowski, Präsidentschaftskandidat und amtierender Bürgermeister von Warschau, äußert sich klar und pragmatisch zur Frage der Reparationsforderungen Polens gegenüber Deutschland. Für ihn steht nicht symbolische Gestik, sondern konkrete materielle Unterstützung im Vordergrund. „Uns interessieren keine Blumen in Berlin – uns geht es um Geld und reale Hilfe vonseiten Deutschlands“, betont Trzaskowski in einem Interview mit dem polnischen YouTube-Kanal Kanał Zero. Als Beispiel nennt er Investitionen in die Stärkung der polnischen Ostgrenze. Dies allein würde die Reparationsfrage zwar nicht abschließen, doch es wäre, so Trzaskowski, „ein Schritt in die richtige Richtung“.
Die historische Verantwortung Deutschlands sei seiner Ansicht nach keineswegs erledigt. „Die Sache ist definitiv nicht geklärt – das weiß jeder Warschauer“, stellt er fest. Gleichzeitig hebt er hervor, dass es heute konkrete Möglichkeiten für eine andere Form der Wiedergutmachung gebe. Deutschland müsse sich der Problematik endlich stellen.
Ganz auf einer Linie mit seiner Partei, der KO, verweist Trzaskowski dabei auch auf europäische Strukturen: Durch die EU könnten neue Sicherheitsfonds geschaffen werden, aus denen Deutschland zur Mitfinanzierung von Rüstungsprojekten in Polen beitragen sollte – etwa durch die Unterstützung polnischer Rüstungsbetriebe oder den Ausbau militärischer Kapazitäten. Die Verteidigung der europäischen Ostgrenze dürfe nicht allein auf Polen lasten.
„Ich sage das allen Deutschen ganz offen: Es ist doch ein völliger Irrsinn, dass wir allein die Verantwortung für Europas Sicherheit und den Schutz der östlichen EU-Grenze tragen sollen – und das auch noch auf eigene Kosten“, so Trzaskowski weiter. Er fordert nicht die abschließende Lösung der Reparationsfrage, sondern zunächst konkrete, finanzielle Beiträge: „Geld auf den Tisch – das erledigt noch nicht die Frage der Reparationen, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung, weil es sich um lebendiges Geld handelt.“
Trzaskowskis Position, ähnlich der Marschroute der von Tusk geführten KO, markiert einen politischen Mittelweg zwischen symbolischer Erinnerungspolitik und einer konfrontativen Reparationsrhetorik. Sein Fokus liegt auf sicherheitspolitisch motivierter, finanzieller Partnerschaft – im Sinne einer pragmatischen Annäherung zwischen Polen und Deutschland.
„Wir zahlen nicht für deutsche Fehler“ – Trzaskowski, Migration und die deutsch-polnische Dimension
Im Präsidentschaftswahlkampf in Polen setzt Rafał Trzaskowski migrationspolitisch auf klare Kante – insbesondere gegenüber Deutschland. Seine Aussagen zielen auf eine scharfe Abgrenzung gegenüber dem EU-Migrationspakt und einer deutschen Politik, die in Polen vielfach als Ursache europäischer Migrationsprobleme gesehen wird.
„Heute wird kein Migrationspakt in Polen gelten“, betont Trzaskowski und verweist auf die massive Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge durch Polen vor allem seit 2022. „Wir haben unseren Teil längst getan.“ Diese Aussage ist nicht nur an die Brüsseler Ebene gerichtet, sondern auch eine deutliche Botschaft nach Berlin: Polen habe seine humanitäre Pflicht erfüllt, während Deutschland durch frühere politische Entscheidungen – insbesondere 2014/15 unter Bundeskanzlerin Angela Merkel – ein „falsches Signal“ in die Welt gesendet habe.
Trzaskowski spart nicht mit Kritik: „Merkel hat 2014 einen Fehler gemacht, als sie sagte: ‚Kommt zu uns.‘“ Deutschland habe, so seine Argumentation, durch seine einseitige Öffnungspolitik eine Entwicklung angestoßen, deren Folgen nun auf andere Länder – auch auf Polen – abgewälzt würden. Die Forderung, Migranten, die über Polen nach Deutschland eingereist sind, wieder zurückzuführen, lehnt er entschieden ab. Sollte Berlin darauf bestehen, „dann muss die Grenze geschlossen werden“. Auch eine Aussetzung des Schengen-Abkommens sei in einem solchen Fall für Trzaskowski denkbar.
Die Kritik richtet sich dabei nicht gegen Integration an sich – Trzaskowski betont, dass Polen Millionen Ukrainer aufgenommen habe, die in Polen arbeiten, leben und Steuern zahlen. Unterstützung erhalten jene, „die sich anstrengen und etwas beitragen“. Aber: „Wir dürfen nicht – wie einst die Deutschen – das Signal aussenden, dass es sich lohnt, nur wegen der Sozialleistungen nach Europa zu kommen.“
Trzaskowski stellt die Migrationsfrage damit in einen größeren geopolitischen Kontext: Polen sei nicht bereit, für politische Entscheidungen anderer Länder – insbesondere Deutschlands – die Konsequenzen zu tragen. „Wenn Deutschland Flüchtlinge aufgenommen hat – gut, das war ihre Entscheidung. Aber wenn sie versuchen, sie nun nach Polen zurückzuschieben, nur weil sie unsere Grenze überquert haben, dann ist das ein Grund, Schengen vorübergehend auszusetzen.“
Seine Position könnte bei vielen Wählerinnen und Wählern auf Resonanz stoßen, die sich eine selbstbewusstere polnische Rolle in Europa wünschen – insbesondere gegenüber Berlin. Die deutsch-polnischen Beziehungen bleiben somit auch im Präsidentschaftswahlkampf 2025 ein neuralgischer Punkt, an dem sich politische Haltung und nationale Identität verdichten.
„Ein Meilenstein für echte Versöhnung“ – Karol Nawrocki und die Reparationsfrage gegenüber Deutschland
Für Karol Nawrocki ist die Reparationsfrage mehr als ein juristisches Detail aus der Vergangenheit – sie ist ein Prüfstein für Gerechtigkeit, Souveränität und den Charakter der deutsch-polnischen Beziehungen im 21. Jahrhundert.
Die Forderung nach Wiedergutmachung für die immensen Schäden und Verluste, die Polen und seine Bevölkerung während der deutschen Besatzung von 1939 bis 1945 erlitten haben, wurde 2022 von der damaligen PiS-Regierung offiziell gegenüber Berlin erhoben. Deutschland lehnte Verhandlungen ab – das Thema blieb kontrovers. Nawrocki aber hält daran fest: Polen habe selbstverständlich einen Anspruch auf diese Leistungen.
Zugleich mahnt er, die Debatte dürfe nicht zum innenpolitischen Spielball werden. Das Thema „sollte aus der parteipolitischen Auseinandersetzung in Polen herausgehalten werden“, betonte er bereits Ende 2023 – mit Blick auf die Regierungsübernahme durch die Bürgerkoalition unter Donald Tusk. Nawrocki kritisierte insbesondere, dass Tusk beim ersten Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz, seiner Ansicht nach bewusst den von der Vorgängerregierung erarbeiteten Reparationsbericht unerwähnt ließ. Dies allein, so Nawrocki, „weil er von seinem Vorgänger stammte“. Eine solche Geste, so seine scharfe Kritik, zeuge von mangelnder Verantwortung gegenüber dem polnischen Staat.
Für Nawrocki ist die Haltung gegenüber Deutschland keine Frage von Konfrontation, sondern von Prinzipien. Bereits 2022 erklärte er: „Natürlich ist Deutschland unser Nachbar, mit dem wir im 21. Jahrhundert gute Beziehungen als Partner in der NATO und der Europäischen Union aufbauen wollen.“ Doch: „Kriegsreparationen wären ein Meilenstein auf diesem Weg – ein Beweis für harte, materielle Gerechtigkeit.“ Er verbindet diese Forderung mit einem historischen Anspruch auf Anerkennung – aber auch mit einer Zukunftsvision. „Ich hoffe, dass auch die Regierung in Berlin beginnt, sie als Chance für eine echte Versöhnung zwischen unseren Völkern zu sehen.“
Nawrockis Position markiert damit eine doppelte Stoßrichtung: Einerseits die Forderung nach konkreter Wiedergutmachung als Ausdruck historischer Verantwortung, andererseits die Kritik an einer polnischen Regierung, die – aus seiner Sicht – nationale Interessen gegenüber Deutschland nicht mit Nachdruck vertritt. In einem Präsidentschaftswahlkampf, in dem Fragen der Souveränität, der Außenpolitik und des historischen Selbstverständnisses im Zentrum stehen, wird die Reparationsdebatte so zu einem zentralen Element seiner politischen Argumentation in Bezug auf Polens Beziehungen zu Deutschland – und zu einem deutlichen Kontrastpunkt zu seinem Kontrahenten Rafał Trzaskowski.
„Polen ist kein Nebenerwerbsbetrieb Deutschlands“ – Karol Nawrocki über Migration, Souveränität und das deutsch-polnische Verhältnis
Karol Nawrocki positioniert sich im Wahlkampf mit markigen Worten und klarer Abgrenzung gegenüber Deutschland. Im Zentrum seiner migrationspolitischen Rhetorik steht die Warnung vor einer zunehmenden Einflussnahme Berlins auf polnische Sicherheits- und Grenzpolitik – insbesondere durch Rückführungen von Asylbewerbern nach den Dublin-Regeln.
In einem Video, das Nawrocki Ende Februar auf X veröffentlichte, zeigt er sich nahe der deutsch-polnischen Grenze in Słubice. Mit Blick auf das neu eröffnete Rückführungszentrum im benachbarten Eisenhüttenstadt warnt er eindringlich vor angeblichen Gefahren: „In Kürze werden illegale Migranten die polnische Grenze überschreiten und polnische Frauen und Männer sowie unsere Kinder gefährden.“ Als Präsident, so betont er, werde er „das nicht zulassen“.
Nawrocki verknüpft die Migrationsfrage explizit mit Kriminalitätsnarrativen. In seinen Aussagen nennt er Deutschland, Österreich und Belgien als Länder, die an der Spitze stünden, „wenn es um die Zahl von Straftaten geht, die von illegalen Migranten und Ausländern begangen werden“. Polen hingegen sei 2023, „dank der guten Regierungsführung der Vereinigten Rechten“, eine „regelrechte Festung“ gewesen – eine Bastion, die sich nun unter Premier Donald Tusk angeblich aufzulösen beginne. Der neue Kurs der Regierung bedeute einen Rückzug sowohl von der konsequenten Vertretung polnischer Interessen auf internationaler Ebene als auch von der Gewährleistung innerer Sicherheit – besonders in Bezug auf den westlichen Nachbarn Deutschland.
Dabei macht Nawrocki keinen Hehl aus seinem Misstrauen gegenüber Berlin: „Deutschland braucht heute einen Gesprächspartner – keinen Kammerdiener oder Lakaien deutscher Interessen in Polen.“ Zwar bekennt er sich zur sicherheitspolitischen Zusammenarbeit im Rahmen von NATO und EU, warnt jedoch eindringlich davor, dass Polen sich außenpolitisch unterordne.
Ein weiterer zentraler Vorwurf richtet sich gegen die Intransparenz der polnischen Regierung in der Migrationsfrage: „Wir Polinnen und Polen erhalten derzeit keine statistischen Informationen von der Regierung über die Zahl illegaler Migranten, die nach Polen gedrängt werden.“ Stattdessen erfahre man Details über die eigene Sicherheit aus deutschen Medien, von Bundeskanzler Scholz oder deutschen Beamten. Das sei – so Nawrocki – „inakzeptabel“.
Seine politische Botschaft kulminiert in einem Satz, der das Selbstverständnis seiner Kandidatur auf den Punkt bringt: „Polen ist kein Nebenerwerbsbetrieb des deutschen Staates, sondern eine freie, souveräne und unabhängige Nation.“
Mit dieser Rhetorik zielt Nawrocki klar auf nationalkonservative Wählerkreise, die Deutschland als dominierenden Einflussfaktor in Europa wahrnehmen – und auf ein Unbehagen gegenüber supranationalen Lösungen, etwa im Bereich der Asyl- und Flüchtlingspolitik. Die deutsch-polnischen Beziehungen sind für ihn damit nicht nur eine außenpolitische Herausforderung, sondern ein innenpolitisches Mobilisierungspotenzial.
Deutschland im Blickpunkt – Zwei Positionen im Präsidentschaftswahlkampf
Im laufenden polnischen Präsidentschaftswahlkampf läuft das Verhältnis zu Deutschland ständig mit, zumindest im Hintergrund – sei es im Kontext der Migration oder der Reparationsfrage. Die beiden führenden Kandidaten, Rafał Trzaskowski und Karol Nawrocki, vertreten dabei zwar in vielen Punkten ähnliche politische Grundhaltungen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Rhetorik, Prioritätensetzung und strategischen Ausrichtung.
Beide Kandidaten lehnen es entschieden ab, dass Polen sich im Rahmen eines EU-weiten Verteilungsmechanismus zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge verpflichten solle. Sie verweisen dabei auf die große Zahl ukrainischer Kriegsflüchtlinge, die Polen seit 2022 aufgenommen hat, und betonen die Belastungsgrenzen des Landes.
Doch die Art, wie sie diese Haltung kommunizieren, unterscheidet sich deutlich. Trzaskowski legt Wert auf eine pragmatische Argumentation. Polen habe seinen solidarischen Beitrag bereits geleistet, Integration solle sich an Arbeitswilligkeit und Steuerleistung orientieren. Gleichzeitig äußert er scharfe Kritik an der deutschen Migrationspolitik der vergangenen Jahre – etwa an Angela Merkels Flüchtlingspolitik –, warnt jedoch vor Signalen, die irreguläre Migration begünstigen könnten. Nawrocki hingegen wählt eine sicherheitspolitisch zugespitzte Sprache. Er warnt vor einer potenziellen Gefährdung der polnischen Bevölkerung durch Rückführungen illegaler Migranten aus Deutschland, verweist auf angeblich steigende Kriminalitätsraten durch Ausländer in westlichen EU-Staaten und kritisiert die polnische Regierung für mangelnde Transparenz im Umgang mit Migrationszahlen. Beide betonen die Notwendigkeit, nationale Interessen zu schützen – doch Trzaskowski positioniert sich stärker als europäisch eingebetteter Gestalter, während Nawrocki mit nationalkonservativer Sprache auf mögliche Ängste in der Bevölkerung eingeht.
Auch in der Frage der Wiedergutmachung für die Zerstörungen und Verluste während der deutschen Besatzung in den Jahren 1939–1945 gibt es einen Grundkonsens: Die Angelegenheit ist für Polen nicht abgeschlossen.
Trzaskowski setzt auf ein realistisches, zukunftsorientiertes Vorgehen. Er plädiert dafür, Deutschland in die Pflicht zu nehmen – nicht in Form symbolischer Gesten, sondern durch konkrete finanzielle Beiträge etwa zur Stärkung der polnischen Sicherheitsarchitektur im Osten. Eine solche Politik könne zwar die Reparationen nicht ersetzen, aber zumindest als „Schritt in die richtige Richtung“ gewertet werden. Nawrocki hingegen bekräftigt den Standpunkt, dass Polen ein grundsätzlicher Anspruch auf Reparationen zustehe. Gleichzeitig fordert er, die Debatte solle nicht parteipolitisch instrumentalisiert werden. Seine Kritik richtet sich vor allem gegen die neue Regierung unter Donald Tusk, die – so Nawrockis Vorwurf – ein wichtiges Verhandlungsdokument aus rein politischen Gründen ignoriert habe. Für Nawrocki ist die Frage ein Element historischer Gerechtigkeit und Teil der polnischen Staatsräson.Trotz teils scharfer Rhetorik im Wahlkampf offenbart sich zwischen Trzaskowski und Nawrocki weniger ein fundamentaler Richtungsstreit als vielmehr ein Unterschied in politischem Stil und internationaler Einbettung. Beide Kandidaten vertreten inhaltlich vergleichbare Positionen – insbesondere im Bereich Migration und Reparationsforderung. Der entscheidende Unterschied liegt darin, wie sie diese Anliegen in den öffentlichen Diskurs einbringen: Trzaskowski mit Blick auf europäische Strukturen und diplomatische Realpolitik, Nawrocki mit dem Fokus auf nationale Selbstbehauptung und historische Kontinuität.
Gerade im Verhältnis zu Deutschland wird so sichtbar, dass die Präsidentschaftswahl 2025 nicht nur eine Abstimmung über Inhalte ist, sondern auch über die politische Sprache, mit der Polen seine Interessen artikuliert.