Inhalt

"Bibliographen sind gleichsam die Lokomotivführer in der Wissenschaft; ihre schwere und verantwortungsvolle Arbeit ermöglicht den Passagieren, ohne Mühe und mit großer Geschwindigkeit an Ziele zu gelangen, die die schlechten Fußgänger unter ihnen überhaupt nicht und die guten nur mit zwanzigfachem Zeitaufwand erreichen würden; sie dürfen sich während der Fahrt nicht um die Schönheit der von ihnen durcheilten Landschaft bekümmern, und ihre Namen dringen nur dann in die Öffentlichkeit, wenn nach Tausend wohlgelungenen Fahrten einmal ein leichter oder ein schwerer Unfall passiert ist; denn Bibliographien werden gewöhnlich nur dann zitiert, wenn sich in ihnen irgendwo eine Lücke oder ein Irrtum herausgestellt hat."
(Erwin Panofsky)

Der inhaltliche Aufbau der Bibliographie:

Teil 1:	Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur in Epochen und Regionen. Von Andreas Lawaty (21003 Titel).
Teil 2:	Religion. Von Andreas Lawaty (4400 Titel).
Teil 3:	Presse. Von Janusz Tondel (1958 Titel).
Teil 4:	Buch. Von Janusz Tondel (1970 Titel).
Teil 5:	Wissenschaft und Bildung. Von Wiesław Mincer und Danuta Poklewska (6619 Titel).
Teil 6:	Philosophie und Psychologie. Von Krystyna Krzemieniowa (847 Titel).
Teil 7:	Sprache. Von Waldemar Grzybowski (2921 Titel)
Teil 8:	Literatur. Von Andreas Lawaty (6917 Titel).
Teil 9:	Bildende Kunst. Von Jan Kotłowski (3404 Titel).
Teil 10:	Musik, Oper, Ballett. Von Henryk Baranowski (1610 Titel).
Teil 11:	Theater, Film, Rundfunk, TV. Von Kamila Maj (1535 Titel).