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632 Ergebnisse
  • 3.09.2020, 20:15 Uhr

    Die Schuld (Dług / The Debt)

    Programmkino rex, Helia-Passage Darmstadt, Wilhelminenstraße 9

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit programmkino rex

    Film von Krzysztof Krauze (Polen 1999 | 106 Min. | OmeU)
    u.a. mit Andrzej Chyra, Robert Gonera, Jacek Borcuch.
    Musik: Michał Urbaniak
    Eintritt: 7,- Euro. Einführung: Dr. Andrzej Kaluza

  • 2.09.2020, 18:00 — 20:00 Uhr

    Film "POLEN 39. Wie deutsche Soldaten zu Mördern wurden" mit Diskussion

    Online

    Hier  finden Sie das Gesamtvideo von der Veranstaltung (inkl. Film / Diskussionsteil ab min. 46:20).
    Einzelne Veranstaltungsteile: 
    -   Film:  siehe hier
    - Gespräche über den Film: DPI-Praktikant*innen und Interview mit  Co-Regisseur: siehe   hier
    -   Diskussion im Ort der Information  (DPI u. Stiftung Denkmal): siehe  hier

    Hier finden Sie die Bilder zu der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur). 

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    Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!

    1.) Vorführung der Graphic-Novel "POLEN 39. Wie deutsche Soldaten zu Mördern wurden." - eine Co-Produktion von phoenix und arte (45 min.) von Jean-Christoph Caron und Alexander Hogh: https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/polen-39-a-1205355.html (bereits vorab zum Anschauen bereit in sehr guter Qualität)

    2.) Gespräch mit dem Co-Regisseur Dr. Alexander Hogh

    3.) Kommentierung und Gespräch mit Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal,  Dr. Ulrich Baumann, stv. Direktor der Stiftung Denkmal und Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen-Polen-Instituts, auch über den Film hinaus. --> Wie erinnern wir des Überfalls auf Polen und Beginn des 2. WKs in Deutschland heute und in der Zukunft - welche Erinnerungs- und Informationsplattformen sind auf- oder auszubauen?

    Moderation: Manfred Mack und Emilie Mansfeld (wiss. Mitarbeiter*innen des DPI).

    ***Teilnahme über die DPI-Facebookseite***

    Zum Film lt. phoenix:

    "Der Zweite Weltkrieg ist Anfang September 1939 nur wenige Stunden alt, da finden die ersten deutschen Verbrechen statt: Kampfflugzeuge machen Jagd auf Zivilisten, „ganz normale“ deutsche Soldaten brennen polnische Dörfer nieder und ermorden jüdische Polen, Kriegsgefangene und polnische Zivilisten. Die Bilanz des Polenfeldzugs: Über 15.000 polnische Bürger werden im September und Oktober 1939 von SS und Wehrmacht außerhalb von Kampfhandlungen getötet. Die Dokumentation in Kooperation von phoenix und arte geht der Frage nach, wie in kürzester Zeit aus „ganz normalen Männern“ Kriegsverbrecher werden konnten – und warum einige Wenige sich dem mörderischen Geschehen widersetzt haben."

    Am Tag zuvor, 1. September, 18-19 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Gedenken an den Überfall auf Polen und Beginn des Zweiten Weltkriegs ein,   weitere Informationen siehe hier

  • 1.09.2020, 18:00 — 19:00 Uhr

    Gedenken an den dt. Überfall auf Polen und Beginn des 2. WKs

    Online

    Hier finden Sie Fotos von der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur).

    Hier finden Sie das gesamte Video zur Veranstaltung . 

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    Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!

    Am 1. September 1939 überfiel das Deutsche Reich die Republik Polen. Rund sechs Millionen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger Polens verloren unter der deutschen Besatzungsherrschaft ihr Leben. Gleichzeitig begann mit diesem Datum der fünfeinhalb Jahre dauernde Weltkrieg in Europa.

    Das Deutsche Polen-Institut möchte Sie herzlich einladen, zum 81. Jahrestag des Überfalls zu einer Gedenkstunde für die Opfer dieses Jahr pandemiebedingt - allen voran online über unsere Facebookseite  teilzunehmen.

    Programm:

    18:00 Begrüßung durch Prof. Dr. Rita Süssmuth, eine der Initiator*innen des Polendenkmal-Aufrufs, Präsidentin des Deutschen Polen-Instituts

    18:05 Grußwort durch Dr. Dietmar Woidke, Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit und Ministerpräsident des Landes Brandenburg sowie  amtierender Bundesratspräsident

    18:10 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Peter Oliver Loew Direktor, Deutsches Polen-Institut --> siehe Rede im Wortlaut

    18:15 Schweigeminute

    18:16 Johann Sebastian Bach: Menuett 1 & 2 aus der Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007, gespielt von Helena Wolf

    18:20 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, Botschafter der Republik Polen in Deutschland

    18:25 Impulsbeitrag von Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

    18:30 Lesung des Gedichts von Wisława Szymborska »Ende und Anfang« (Original: »Koniec i początek«) – auf Deutsch und auf Polnisch durch Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin »Polendenkmal«

    Aufgrund der Corona-Bestimmungen müssen wir die Veranstaltung am Askanischen Platz in Berlin weitgehend auf einen kleinen Rahmen beschränken, sie wird aber live in den sozialen Medien übertragen sowie online dokumentiert. Interessierte ohne Einladung werden  coronabedingt dazu aufgerufen, lediglich online teilzunehmen. 

    Sie können zugunsten der Denkmal-Idee und der begleitenden Projekte gerne eine projektbezogene Spende beim Deutschen Polen-Institut e.V. tätigen:

    Deutsches Polen-Institut, Projektspende »Polendenkmal«
    Sparkasse Darmstadt,
    IBAN: DE71508501500000550701
    BIC: HELADEF1DAS

    Am 2. September, 18-20 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Vorführung des Films "POLEN 39..." mit Diskussion ein, weitere Informationen siehe   hier

  • 1.09.2020, 18:00 — 19:00 Uhr

    Gedenken an den dt. Überfall auf Polen und Beginn des 2. WKs

    Online

    Hier finden Sie Fotos von der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur).

    Hier finden Sie das   Video    von der Veranstaltung in  guter Qualität . 

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    Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!

    Am 1. September 1939 überfiel das Deutsche Reich die Republik Polen. Rund sechs Millionen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger Polens verloren unter der deutschen Besatzungsherrschaft ihr Leben. Gleichzeitig begann mit diesem Datum der fünfeinhalb Jahre dauernde Weltkrieg in Europa.

    Das Deutsche Polen-Institut möchte Sie herzlich einladen, zum 81. Jahrestag des Überfalls zu einer Gedenkstunde für die Opfer dieses Jahr pandemiebedingt - allen voran online über unsere Facebookseite  teilzunehmen.

    Programm:

    18:00 Begrüßung durch Prof. Dr. Rita Süssmuth, eine der Initiator*innen des Polendenkmal-Aufrufs, Präsidentin des Deutschen Polen-Instituts

    18:05 Grußwort durch Dr. Dietmar Woidke, Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit und Ministerpräsident des Landes Brandenburg sowie  amtierender Bundesratspräsident   --> siehe Pressemitteilung  "Woidke:   1. September 1939 ist Mahnmal der Geschichte"

    18:10 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Peter Oliver Loew Direktor, Deutsches Polen-Institut --> siehe Rede im Wortlaut

    18:15 Schweigeminute

    18:16 Johann Sebastian Bach: Menuett 1 & 2 aus der Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007, gespielt von Helena Wolf

    18:20 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, Botschafter der Republik Polen in Deutschland

    18:25 Impulsbeitrag von Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

    18:30 Lesung des Gedichts von Wisława Szymborska »Ende und Anfang« (Original: »Koniec i początek«) – auf Deutsch und auf Polnisch durch Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin »Polendenkmal«

    Aufgrund der Corona-Bestimmungen müssen wir die Veranstaltung am Askanischen Platz in Berlin weitgehend auf einen kleinen Rahmen beschränken, sie wird aber live in den sozialen Medien übertragen sowie online dokumentiert. Interessierte ohne Einladung werden  coronabedingt dazu aufgerufen, lediglich online teilzunehmen. 

    Sie können zugunsten der Denkmal-Idee und der begleitenden Projekte gerne eine projektbezogene Spende beim Deutschen Polen-Institut e.V. tätigen:

    Deutsches Polen-Institut, Projektspende »Polendenkmal«
    Sparkasse Darmstadt,
    IBAN: DE71508501500000550701
    BIC: HELADEF1DAS

    Am 2. September, 18-20 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Vorführung des Films "POLEN 39..." mit Diskussion ein, weitere Informationen siehe   hier

  • 14.07.2020, 18:00 Uhr

    Polen nach der Präsidentschaftswahl. Aktuelle Kommentare und Einschätzungen

    Vortragssaal im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt, Karolinenplatz 3

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut

    Wahlgesprächsrunde mit Dr. Agnieszka Łada, Prof. Dr. Peter Oliver Loew. Moderation: Dr. Andrzej Kaluza
    Dabei werden sie auch einen Blick auf das Polen jenseits des Warschauer Politikbetriebs werfen und Expert*innen mit ihren Einschätzungen aus anderen Teilen des Landes zu Wort kommen lassen.

    Achtung: Anmeldung bitte an: kaluza@dpi-da.de  mit Vorname, Name, Tel. Nummer. Ihre Teilnahme wird von mir schriftlich bestätigt!

    Achtung: Es gelten Corona-Vorkehrungen des Landes Hessen. Es gibt max. 25 Plätze, der Mundschutz ist erforderlich

  • 19.06.2020, 16:00 — 18:00 Uhr

    Polendenkmal weiterdenken als lebendige Erinnerungsplattform

    online

    Videoaufzeichnung zur Online-Diskussion

    Hier finden Sie das Video der gesamten Online-Diskussion  (ca. 1,5 Std.) zum Nachschauen. 

    "Polendenkmal weiterdenken - für eine lebendige Plattform der Erinnerung an die Opfer der deutschen Besatzung Polens 1939-1945" des DPI im Rahmen der Langen Nacht der Ideen des Auswärtigen Amts


    Wir laden  im Rahmen der Langen Nacht der Ideen 2020 des Auswärtigen Amts ein zur Online-Diskussion  mit dem folgenden Programm:


    Impulsbeitrag zum Status quo des "Polendenkmal"-Projekts:
    • Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts

    Kommentare:
    • Dr. Andrea Genest, designierte Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
    • Dr. Kornelia Kończal, wiss. Mitarbeiterin, Geschichte Ost- und Südosteuropas, Historisches Seminar, Ludwig-Maximilians-Universität München
    • Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

    Anschließend Diskussion mit Publikumsbeteiligung

    Moderation:
    • Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin / Projektkoordinatorin „Polendenkmal“, Deutsches Polen-Institut

    Teilnahme  über zoom   <<< https://zoom.us/j/97646807284 >>>  (falls gefragt werden würde: Zoom-ID: 97646807284) über das Live-Streaming unserer Facebookseite (bitte ggf. den Browser aktualisieren).

  • 4.06.2020, 19:00 Uhr

    Online-Buchvorstellung: das aktuelle Jahrbuch Polen 2020, Polnische Wirtschaft

    online

    Am kommenden Donnerstag, 4. Juni 2020, laden wir Sie um 19 Uhr herzlich ein zu einer Online-Präsenatation des aktuellen "Jahrbuch Polen 2020 Polnische Wirtschaft"

    Über die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen, die Rolle Polens bei der Globalisierung, die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft bis 2050,
    die Schwierigkeiten der Transformationszeit sowie zahlreiche weitere Themen spricht Jahrbuch-Redakteur Dr. Andrzej Kaluza mit Rainer Mende vom Polnischen Institut Berlin (Filiale Leipzig).

    Sie können an der Präsenatation teilnehmen, indem Sie am 4. Juni 2020 kurz vor 19 Uhr diesen Link betätigen: https://zoom.us/j/94631071628

    Die Übertragung erfolgt über Zoom, die Teilnehmerzahl ist auf 100 beschränkt. Sie können während des Gesprächs Fragen über den Chat-Room stellen.

    Wir freuen uns auf Sie!

     

  • 3.06.2020, 14:00 Uhr

    Live auf Facebook: Präsentation und Diskussion "Nachbarschaft mit Geschichte: Blicke über Grenzen"

    online

    Wenn Deutsche an „Polen“ denken, fallen ihnen spontan Namen ein wie Robert Lewandowski und die polnische Arbeitskollegin oder Nachbarin von nebenan. Verständlich. Aber ist das alles? Und wie ist es umgekehrt?  Was verbinden Polen, wenn sie an „Deutsche“ denken? Wir haben nachgefragt.

    Das Ergebnis ist unsere Studie, das Deutsch-Polnische Barometer – ein Projekt, das die gegenseitige Wahrnehmung von Polen und Deutschen untersucht.

    Zum 20 Mal wird am kommenden Mittwoch, dem 3. Juni 2020, das Deutsch-Polnische Barometer von den beteiligten Institutionen vorgestellt.
    Zum ersten Mal ist das Deutsche Polen-Institut Darmstadt dabei.
    Wir freuen uns, Sie am kommenden Mittwoch (3. Juni 2020, 14 Uhr) zu der Präsentation über Facebook (https://www.facebook.com/deutschespoleninstitut/) einzuladen.

  • 12.05.2020, 14:30 — 17:30 Uhr – Literatur

    Unter der Erde * Tief im Wasser Workshop für Kinder

    Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt

    Zweisprachiger Workshop für Kinder ab 7. Jahren.

    Deutsch - Polnisch

     In Kooperation mit Centralstation Darmstadt
    Im Rahmen des 10. Jugend- und Kinderliteraturfestivals "Huch, ein Buch!"
    Von Leseraten, Bücherwürmen und anderen Literatieren

  • 1.04.2020, 19:00 Uhr – Literatur

    Literatur und Politik in Polen, oder: Olga Tokarczuk und die Krise der Nation Vortrag von Dr. Peter Oliver Loew

    Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt

    Veranstalter: Volkshochschule Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Polen-Institut

    Vortrag im Rahmen der Reihe “Quo Vadis Polonia”

    Eintritt 6 EUR;

    Anmeldung Tel. 06151 / 13 27 86 oder 13 27 87

    www.darmstadt.de/vhs

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